Stimmengewirr der „Experten“ – was soll man bei Corona eigentlich noch glauben?

Auf allen Kanälen laufen Sondersendungen. In jeder treten mehr oder weniger qualifizierte „Experten“ auf. Die einen wiegeln ab und verbreiten Durchhalteparolen und gute Laune. Andere warnen, es käme alles noch viel schlimmer. Manchmal heißt es, bei Corona handle es sich nur um eine der üblichen Grippewellen. Das wird dann umgehend wieder bestritten.

Die täglich verkündeten Zahlen sind ein Witz. Woher will man wissen, wie viele infiziert sind, wenn nicht alle in Deutschland lebenden Personen durchgetestet sind?

Wie kann die Anzahl der Todesopfer festgestellt werden, wenn nicht bei jedem Verdachtsfall eine Obduktion stattfindet?

Inmitten von ca. 900 000 Verstorbenen pro Jahr lassen sich viele Corona-Fälle verstecken. Vielleicht sind Italiener und Spanier nur ehrlicher.

Am besten ist es, sich keine der marktschreierischen Sensationssondersendungen mehr anzusehen und sich statt dessen auf den eigenen gesunden Menschenverstand zu verlassen. Zum Beispiel beim Thema „Hamstern“.

Soll man den Beteuerungen der Politiker Glauben schenken, es seien genügend Vorräte vorhanden, so dass die Versorgung der Bevölkerung gesichert sei?

Eher nicht. Deshalb ist eine planvolle, systematische Aufstockung der eigenen Vorräte sinnvoll. Aber keine hysterischen Megaeinkäufe. Damit provoziert man nur Notstandsmaßnahmen des Staates bis hin zu Lebensmittelkarten.

Soll man die eigenen Großeltern isolieren und meiden?

Natürlich nicht. Sie müssen sowieso hinaus zum Einkaufen und zum Arzt.
Dann kann man sie auch besuchen, wenn die Hygieneregeln beachtet werden.

Nicht vom Fernsehen verwirren lassen – selber denken.

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