Polizisten in Frankfurt bei Corona-Kontrollen angegriffen – in Presseberichten wird verschwiegen, dass die Täter Ausländer waren.

Am Karfreitag wiesen Polizeibeamte im Frankfurter Stadtteil Griesheim einige junge Männer darauf hin, dass sie die Corona-Abstandsregeln einhalten sollten.

Daraufhin fiel ein Mob von 20 Gewalttätern über die Polizisten her. Mit Steinen, Holzlatten und Eisenstangen. Eine 5 Kilogramm schwere Hantelscheibe diente als Wurfgeschoss.

Als schließlich 6 Tatverdächtige festgenommen werden konnten, fand man in ihren Wohnungen Samurai-Schwerter, Schreckschusspistolen, Würgehölzer,

Die Nationalität der Chaoten wurde in den Presseberichten konsequent verschwiegen. Nur einem Presseorgan unterlief ein Fehler.

Es berichtete von Reaktionen der Täter in Internet-Foren, wo sie sich darüber beschwerten, dass die Polizei Verhaftungen nach „ethnischen Gesichtspunkten“ vornähme.

Also Ausländer. Das dürfen die Deutschen aber nicht wissen.

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