Trauermarsch in Demmin am 8. Mai findet in diesem Jahr ausnahmsweise nicht statt – verlegt das würdige Gedenken an die Denkmäler in Eurer Region!

Wir haben lange Zeit geprüft, ob sowie in welcher Art und Weise die diesjährige Versammlung zur Erinnerung an die vielen unschuldigen Kinder, Frauen und Männer, die in den letzten Kriegstagen im April und Mai 1945 in Demmin grausam ums Leben kamen, durchführbar ist.

Der weitgehende Entzug von Grundrechten wie Versammlungs- und Berufsfreiheit sowie die teilweise offenkundig mit Gewalt durchgesetzte Beschränkung der Meinungsfreiheit lassen ein würdiges Gedenken an die unzähligen deutschen Opfer durch die Gräueltaten der sogenannten „Befreier“ in diesem Jahr kaum durchzuführen erscheinen. Die Rechtsprechung und das Verwaltungshandeln (zumindest zum Teil) in Bezug auf Versammlungen zum „Tag der deutschen Arbeit´“ zeigen auf, dass einerseits Linksextremisten sich „coronafrei“ versammeln dürfen, während aufrichtige Deutsche in großem Maße entrechtet werden sowie die volle Gewalt des Staates zu spüren bekommen. Da uns aber eine feierliche Versammlung zu Ehren unserer Verstorbenen von elementarer Bedeutung ist – auch, um uns ganz deutlich vom linken Pöbel und Zeitgeist abzugrenzen – verzichten wir in diesem Jahr auf eine zentrale Kundgebung in der Hansestadt Demmin!  

Stattdessen rufen wir auf: gedenkt der Toten an den Ehrenmälern in Eurer Region! Gebt dem Gedenken der Millionen deutschen Toten die Ehre!  

Vergessen wir niemals, daß in Mecklenburg-Vorpommern das pommersche Demmin stellvertretend für alle bekannten und verborgenen Gräueltaten am deutschen Volk, die in der heutigen Zeit in Vergessenheit geraten sollen, steht. Der 8.Mai war für unser Volk keine Befreiung!  

Stefan Köster
NPD-Landesvorsitzender

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