AfD ist dem Verfassungsschutz hündisch ergeben – und wirft auf Befehl des Geheimdienstes ihren Brandenburger Landesvorsitzenden aus der Partei!

Mit diesem Trick hat der Verfassungsschutz schon einmal eine Partei geknackt. Dem Vorsitzenden der Republikaner, Franz Schönhuber, wurde weis gemacht, er werde als Demokrat akzeptiert und erscheine nicht mehr im Verfassungsschutzbericht, wenn er alle Mitglieder ausschlösse, die ihm der Geheimdienst als Rechtsradikale angab.

Schönhuber arbeitete die Wunschliste ab. Für die Säuberung der mitteldeutschen Landesverbände stellte er extra einen ehemaligen BND-Oberst ein.

Nach kurzer Zeit lag die Partei am Boden. Ihr Fehler war, dass sie bürgerliche Feiglinge in ihre Reihen aufgenommen hatte, darunter viele Beamte, die um ihre Karrieren, Posten und Pensionen zitterten und somit leicht eingeschüchtert werden konnten.

Das machte der Verfassungsschutz. Die Taktik, die er anwandte, nennt man Zersetzung. Darin war, wie sich zeigte, nicht nur die Stasi Meister.

Wer dieses historische Beispiel vor Augen hat, muss besonders dämlich sein, wenn er auf dasselbe Manöver wieder hereinfällt. Der Bundesvorstand der AfD tritt nun in Schönhubers Fußstapfen und schließt einen der besten Leute der Partei, den Brandenburger Landesvorsitzenden Andreas Kalbitz, wegen „rechtsradikaler Kontakte,“ aus.

Weil der Verfassungsschutz das so will.

Vor dem sich die feigen Opportunisten in der AfD fürchten. Sie haben sich durchgesetzt. Ihr nächstes Opfer dürfte Höcke sein, und danach ist jeder fällig, den der Geheimdienst in seiner üblichen Willkür als Rechtsextremisten brandmarkt.

Wer zu blöd ist, aus der Geschichte zu lernen, der wird von ihr gefressen. Und wer sich national nennt und jetzt noch AfD wählt, ist ein Idiot.

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