Vorbildlich: Präsident Trump will die Antifa als terroristische Vereinigung verbieten lassen.

Viele so genannte Antifa-Gruppen sind nichts anderes als Terrorgruppen. In Deutschland schüchtern sie systematisch Gastwirte und andere Eigentümer von Versammlungsräumen ein, wenn diese es wagen, an Parteien wie NPD und AfD Säle zu vermieten.

Trotzt ein Gastwirt den Drohungen, wird das Lokal angegriffen, demoliert und auch schon mal in Brand gesetzt.

Dazu wird ganz offen aufgerufen.

So hebeln die Chaoten das verfassungsrechtlich garantierte Versammlungsrecht aus.

Das können sie nur, weil der Staat sie gewähren lässt.

Man stelle sich vor, rechtsgerichtete Gruppierungen würden Gastwirten drohen, die SPD oder Linke beherbergten. Diese Parteien würden deswegen bundesweit keine Versammlungssäle mehr bekommen.

Wie schnell Polizei und Verfassungsschutz da eingreifen würden! Notfalls mit Militärunterstützung.

Das ist der Unterschied zwischen den USA unter Trump und der jetzigen BRD.

Trump geht gegen Antifa-Terroristen vor. In der BRD sind sie Teil des herrschenden Systems und erledigen für etablierte Parteien und Geheimdienste die Drecksarbeit.

Sie verüben Anschläge gegen Kraftfahrzeuge, Wohnhäuser, Gastwirtschaften und Personen. Dadurch halten sie dem System kritisch gegenüberstehende politische Kräfte klein, und der Staat wäscht seine Hände in Unschuld. Offiziell bemüht er sich ja, man darf auch Anzeige erstatten.

Aber leider, leider können die Terrorakte so gut wie nie aufgeklärt werden.

Geduldete und erwünschte Gewalt sorgt dafür, dass das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit vielerorts nicht ausgeübt werden kann.

Mit Trump würde mehr Rechtsstaatlichkeit in Deutschland herrschen.

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