Corona-Impfung ohne Kenntnis der Nebenwirkungen ist wie Russisch Roulette. Wer haftet eigentlich?

Kein Tag vergeht, an dem nicht neue Impfstoffe gegen Corona auf den Markt gebracht werden. Angesichts der nie gesehenen Geschwindigkeit, in der diese Arzneien entwickelt wurden – gegen den Aids-Virus gibt es zum Beispiel bis heute keine Impfung – kann es unmöglich eine sorgfältige Prüfung möglicher Nebenwirkungen gegeben haben.

Wer haftet also bei Nebenwirkungen?

  1. Ärzte und sonstiges Impfpersonal, wenn sie die Impfkandidaten nicht ausführlich über mögliche Risiken und Nebenwirkungen belehren. Das können sie im Falle der Corona-Blitzmedikamente nicht.
  2. Die Pharmakonzerne, sofern sie nicht von aller Haftung befreit werden. Das haben sie in den USA und Großbritannien geschafft, weil die Impfkampagnen dort als Notfallaktionen klassifiziert wurden. In Deutschland arbeitet die Branche daran.
  3. Der Staat, wenn er öffentlich zu den Impfungen aufruft.

Das Hauptproblem dürfte darin bestehen, nachzuweisen, dass gesundheitliche Probleme, die nach einer Impfung auftreten, auch auf diese zurückzuführen sind. Die Gutachter, die in solchen Streitfällen vor Gericht auftreten, sind fast alle den Pharmakonzernen verpflichtet.

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