Glückliches London: Ausländer verlassen in Massen die Stadt!

Wovon wir noch träumen, ist in London Wirklichkeit geworden. Allein im Jahre 2020 verschwanden 700 000 Ausländer aus der britischen Hauptstadt.

Großbritannien in seiner Gesamtheit wurde 1,3 Millionen Fremde los.

Wenn das so weiter geht, würde Shakespeare vielleicht sogar seine Stadt wieder erkennen, die bislang nichts Britisches mehr an sich hatte, sondern einem orientalischen Heerlager glich.

Ursächlich ist nicht Corona, denn diese Grippevariante tritt schließlich in vielen Ländern auf.

Sondern der Brexit. Damit hat Großbritannien signalisiert, dass es die von Brüssel diktierte Überfremdungspolitik nicht mehr mitmacht. Schon setzen sich die zugewanderten Herrschaften ab. Man musste sie nicht vertreiben. Es reichte, ihnen das Leben ein wenig unangenehmer zu machen.

Hoffentlich kommen die jetzt nicht alle nach Berlin.

Aber immerhin: Es besteht Hoffnung. Wenn London wieder englisch wird, kann Berlin-Neukölln auch wieder deutsch werden.

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