Der „Spurwechsel“ – der neueste Trick, um abgelehnte und abgeschobene Asylanten wieder nach Deutschland zu holen.

Vor zwei Jahren ließ Seehofer in einem seltenen Anfall von Entschlossenheit 69 Afghanen abschieben.

Jetzt sind die ersten schon wieder da. Diesmal als Einwanderer, mit Ausbildungsverträgen.

Dass sie versucht hatten, sich als falsche Verfolgte mit allerlei Märchengeschichten in unser Land einzuschleichen, dass ihre Asylverfahren und ihre Abschiebung Steuergelder in beträchtlicher Höhe verschlungen hatten, das ist alles völlig egal.

Profitgierige Kapitalisten brauchen billige Arbeitskräfte und setzen mit ihrem politischen Einfluss durch, dass das Ausländerrecht faktisch außer Kraft gesetzt wird.

Das Zauberwort, das solcherlei Machenschaften rechtfertigen soll, heißt „Spurwechsel“.

Der entlarvte Scheinflüchtling verlässt einfach die Asylspur und nimmt stattdessen die Arbeitsmigrantenspur. Und die Gutmenschen applaudieren, während sich volksfeindliche Ausbeuter die Hände reiben.

Denn diese Afghanen lassen sich sehr gut gegen Deutsche als Lohndrücker einsetzen.

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