Verfassungsschutz-Alptraum wird wahr: Nationale gründen ein breites Bündnis in Sachsen!

Der französische Autor Francois Mauriac sagte einmal: „Ich liebe Deutschland. Ich liebe es so sehr, dass ich zufrieden bin, weil es gleich zwei Deutschland gibt.“ Er meinte BRD und DDR.

Genauso liebt es der Verfassungsschutz, wenn die nationale Bewegung in möglichst viele Parteien und Gruppen zersplittert ist, die sich alle voneinander abgrenzen.

Was das betrifft, hat die Schnüffeltruppe nun in Sachsen einen schweren Rückschlag erlitten.

In dem parteiübergreifenden Bündnis „Freie Sachsen“ haben nationale Aktivisten zusammengefunden, denen die Parteizugehörigkeit nicht so wichtig ist. Es zählen nur Gesinnung und Einsatzwille.

An führender Stelle wirken der Rechtsanwalt Martin Kohlmann von der Initiative Pro Chemnitz, Stefan Hartung von der NPD und Thomas Kaden aus Plauen, der dort schon den Dritten Weg unterstützte. Doppelmitgliedschaften sind ausdrücklich erwünscht. „Freie Sachsen“ soll eine Dachorganisation für alle sein, denen es egal ist, wie sie vom Verfassungsschutz eingestuft werden.

Da klingeln im Innenministerium sicherlich die Alarmglocken richtig laut.

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück