Gewalt und Terror gegen nationale Politiker – die aktuellen Fälle

Eilenburg bei Leipzig:

Antifa-Terroristen überfallen den Vorsitzenden der Jungen Nationalisten, Paul Rzehaczek, in seiner Wohnung und zertrümmern ihm mit Hämmern die Sprunggelenke. Der Staatsschutz stellt sich dumm und erklärt, eine „politische Motivation könne nicht ausgeschlossen werden.“

Berlin:

Das Wohnhaus des AfD-Politikers Karsten Woldeit wird mit der Parole „Woldeit Nazisau“ besprüht. Der „Tagesspiegel“ hierzu: „Die AfD versucht nun, den Vorfall aufzubauschen“.

Freiburg:

Am Rande einer Querdenker-Demonstration schlagen mehrere Antifa-Terroristen ein AfD-Mitglied zusammen. Der Mann erleidet Kopfverletzungen.

Schorndorf:

Antifa-Horden überfallen einen AfD-Infostand, reißen einen Landtagskandidaten zu Boden und versetzen ihm Fußtritte gegen den Kopf.

Alle Täter sind entkommen. Wie immer.

Währenddessen kündigt die Gewerkschaft der Polizei an, alle aktiven AfD-Mitglieder ausschließen zu wollen, genauso wie früher NPD-Mitglieder. Ziel ist wohl eine ideologisch zuverlässige Antifa-Polizei. Wieder einmal nützt der AfD ihre Anpassungskriecherei gar nichts.

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