Anschlag auf den Anklamer „Demokratiebahnhof“- sind die Förderbescheide ausgelaufen?

Lange hat man vom so genannten „Demokratiebahnhof“ in Anklam nichts gehört. All die staatlichen Fördergelder, mit denen linksradikale Projekte dieser Sorte verwöhnt werden, mussten wohl erst einmal auf den Kopf gehauen werden.

Dass es jetzt zu einem „Anschlag“ auf das Gebäude gekommen sein soll, könnte darauf hindeuten, dass frisches Geld nicht unwillkommen wäre.

Denn immer, wenn die Medien über rechte Gewalt und linke Opfer wehklagen, führt das zu öffentlicher Aufmerksamkeit, die sich noch immer als nützlich bei der Jagd nach Fördergeldern erwiesen hat.

Zumal im „Demokratiebahnhof“ jetzt auch noch die sicherlich förderungswürdige Initiative „queer in anklam“ residiert. Die große Pläne hat.

Am 17.Mai sollen gefälligst alle Anklamer Einwohner, Vereine und Behörden die „Vielfaltsflagge“ hissen – auch als Regenbogenfahne bekannt.

An diesem Tag ist nämlich IDAHOBIT. Das hat zum Glück nichts mit Hobbits zu tun, obwohl Schwulenorganisationen bereits fordern, dass es in der von Amazon gerade produzierten, neuen Herr der Ringe-Serie auch schwule, lesbische und „Trans-Charaktere“ geben soll.

IDAHOBIT bedeutet „Internationaler Tag gegen Homophobie, Biphobie, Interphobie und Transphobie.“

Wenn man geistig gesund bleiben will, sollte man besser gar nicht erst googeln, was zum Teufel das alles sein soll.

Jedenfalls kommt dieser angebliche Anschlag für manche Leute sicherlich wie gerufen, ebenso wie die Schmiererei „Kein Platz für Schwule und Transen“.

Wie gerufen. Bald klingeln die Kassen.

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