Warum die Maskenpflicht sinnlos ist, aber das Maskentragen sinnvoll sein kann – zumindest, wenn man an Heuschnupfen leidet.

Schlimmer als keine Maske ist eine Maske, die der Betreffende seit Wochen getragen und nie gewaschen hat.

Dadurch wird er zu einer Virenschleuder.

Deshalb macht es keinen Unterschied, ob man in der Nähe eines Maskenlosen steht oder eines Maskenträgers, von dem man nicht weiß, wie er mit teuren Stück Stoff umgegangen ist.

Woraus folgt, dass die Pflicht zum Maskentragen nichts bringt, weil es unmöglich ist, die Leute daraufhin zu überprüfen, ob sie ihre Masken regelmäßig waschen oder wechseln.
Wer das nicht will, der macht es auch nicht.

Anders ist es um die Frage bestellt, ob man selber eine Maske tragen sollte. Heuschnupfenopfern ist das zu empfehlen. Pollen sind groß genug, um von einer medizinischen Maske aufgehalten zu werden. Bei Viren ist das eher zweifelhaft. Es mag sein, dass zumindest ein paar der winzigen Krankheitserreger gestoppt werden könnten.

Aus diesem Grund sollte der Staat jedem Bürger, der dies wünscht, zu erschwinglichen Preisen oder auch, bei Bedürftigkeit, kostenlos Masken zur Verfügung stellen.

Dank geschäftstüchtiger CDU-Politiker sind ja auch genug davon da.

Der Maskenzwang hingegen erzeugt nur die Illusion von Schutz und Sicherheit.

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