Unser Land braucht Zukunft – die NPD setzt am „Tag der deutschen Arbeit“ die ersten Nadelstiche im Landtagswahlkampf

„1. Mai – Tag der deutschen Arbeit!“ erklang es am gestrigen 1. Mai durch Greifswald. Der NPD-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern lud in diesem Jahr zu seiner traditionellen 1.-Mai-Veranstaltung in die pommersche Universitätsstadt Greifswald. Rund 400 Teilnehmer folgten dem Aufruf, wobei jedoch etwa 80 Aktivisten der „Jungen Nationalisten“ aus anderen Bundesländern von der Versammlungsbehörde die Teilnahme an der Versammlung unter fadenscheinigen Gründen verwehrt wurde. Während tausende Fremde weitgehend unkontrolliert nach Mecklenburg-Vorpommern einreisen dürfen, wird deutschen Bürgern die Einreise und der Aufenthalt verweigert. Ein derartiges Verhalten hat selbst das DDR-Regime nicht zustande gebracht. Nach Aussage der Vertreter der Versammlungsbehörde, wurde die Nichtzulassung und Ausweisung der jungen deutschen Aktivisten letztlich durch den Landrat Sack (CDU), der zugleich Spitzenkandidat der CDU zur anstehenden Landtagswahl ist, entschieden. Ein ungeheuerlicher Vorgang, griff der CDU-Funktionär doch wohlwissend in die Versammlungsfreiheit von deutschen Staatsbürgern ein und verwehrte ihnen ihre Grundrechte. Zugleich stellt dieser Akt einen aktiven Eingriff in den Landtagswahlkampf dar, handelte es sich bei der NPD-Versammlung doch bekanntlich um die Wahlkampfauftaktveranstaltung. Das Verhalten des Landrats wird seine rechtlichen Konsequenzen haben.

So begann die NPD-Demonstration mit etwa 300 Teilnehmern und begab sich vom Bahnhof in Richtung Marktplatz, auf dem eine Kundgebung vorgesehen war. Ein sogenanntes antifaschistisches Bündnis hatte wieder einmal mehrere hundert Personen zusammengetrommelt. Die Teilnehmer der NPD-Versammlung schenkten dieser Ansammlung jedoch keine Aufmerksamkeit! Wer sich damit rühmt, durch Blockaden eine Versammlung „behindert“ zu haben und dieses Verhalten sogar noch als „Sieg“ bezeichnet, belegt nur seine gesamte Bedeutungslosigkeit und ideologische Schwäche. Die antifaschistische „Linke“ verdeutlichte ein weiteres Mal, dass sie nur die billige Hilfstruppe von Globalisierung und Kapitalismus ist.

Da die Polizeiführung sich nicht imstande sah, die Versammlungsstrecke frei zu machen, entschied die Versammlungsleitung spontan, in unmittelbarer Nähe zum „antifaschistischen“ Zentrum „IKUWO“, die Kundgebung durchzuführen. Der NPD-Spitzenkandidat Frank Franz stellte in seiner Rede, angesichts des zur Schau gestellten Wahnsinns, folgerichtig die Frage, ob wir uns mittlerweile im größten Freilicht-Irrenhaus der Welt befinden. Er nahm auch unmittelbar Bezug auf ein vor Ort angebrachtes Transparent, auf dem geschrieben stand: „Das Virus geht nicht Nachts spazieren, sondern Tags arbeiten!“

„Die Verachtung der Arbeit und des Arbeiters und all derer, die das Erwirtschaften, worauf sich jene ausruhen, die irgendwann als Pädagogen von dem System zu profitieren versuchen, die den anständigen Arbeiter bekämpft, kann gar nicht deutlicher zum Ausdruck gebracht werden“, so Frank Franz . „Nicht die heimatliebenden Patrioten und Nationalisten sind die Feinde der Freiheit, wie der grüne Oberbürgermeister bewusst unwahr behauptet, sondern jene, die das eigene Volk einsperren und ihm einen Maulkorb verpassen, sowie den Frauen und Männern die Arbeitsplätze rauben. Es sind die herrschenden Parteien und ihre fünfte Kolonne mit Namen „Antifa“, die unsere geliebte Heimat zugrunde richten und unser gesamtes Volk knechten. Wir sind heute hingegen auf der Straße, noch viel zu Wenige, aber immerhin einige Hundert, um deutlich zu machen, dass wir dieses Treiben nicht länger hinnehmen werden. Wir wollen ein Deutschland schaffen, in dem unsere Kinder eine Zukunft haben und unsere Frauen und Männer Arbeit haben, um für sich und ihre Familien anständig zu sorgen.“ Jenen, die die Ansicht vertreten, wir Heimattreuen müssten ruhig bleiben, um nicht den letzten Rest zu verlieren, entgegnete der NPD-Spitzenkandidat zur Landtagswahl unmissverständlich „Wir müssen laut werden und jetzt aufstehen, jetzt auf die Straße gehen, jetzt für die Freiheit kämpfen!“.

Der NPD-Landesvorsitzende Stefan Köster verwies in seinem Redebeitrag darauf, dass es die SPD, CDU, Grüne und Linke sind, die unser Land seit nunmehr 14 Monaten in eine Art Geiselhaft nehmen, verantwortlich für die Vereinsamung der Ältesten und Jüngsten zugleich sind, sowie durch Vorteilsnahme auffallen, die kein Ende zu kennen scheint. Sie tragen zudem auch die Verantwortung für die großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten, von denen zum Beispiel nunmehr auch die Gewerbetreibenden im Handwerk heimgesucht werden, da die heimische Wirtschaft nicht durch ein Rohstoffexport, wie beispielsweise in Russland, vor den Rohstoffaufkäufern aus den USA und China geschützt wird. Die Globalisierung und der Kapitalismus fordern immer größere Opfer. „Unser Platz ist auf der Straße! Unser Platz ist überall dort, wo sich deutsche Bürger treffen! Denn wir müssen sie aufklären, wir müssen sie unterstützen, Widerstand gegen ein politisches Regime zu leisten, das sein Volk verrät! Wir müssen Widerstand leisten, damit unsere Kinder hier in Deutschland, damit unsere Kinder in Mecklenburg, in Pommern, in Greifswald eine Zukunft haben!“ In Richtung der antideutschen Ansammlung kündigte Köster an „Der 1. Mai 2021 ist der Beginn von vielen Aktionen, wo wir Euch zeigen werden, der nationale Widerstand in Mecklenburg und in Pommern ist nicht nur da, er ist lebendig, er ist aktiv und er wird sich Euch ebenfalls mit ganzer Kraft entgegenstellen. Wir leisten Widerstand für die Zukunft unserer Kinder!“

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass am gestrigen Tage sicherlich nicht die Versammlung in der angezeigten Form durchgeführt werden konnte, aber der nationale Widerstand dennoch ein deutliches und wirkungsvolles Zeichen in der Hansestadt Greifswald gesetzt hat!

Unterstützt die Arbeit der NPD! Leistet Eure Unterschrift für die Wahlantritte im Herbst! Beteiligt Euch aktiv an den Aktionen in den kommenden Wochen und Monaten!

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