Der jämmerlichste Moment der deutschen Militärgeschichte – die Bundeswehr flieht angstschlotternd vor den Taliban!

Natürlich hatten deutsche Truppen in Afghanistan nie etwas zu suchen. Dieser Einsatz war ausschließlich auf die Feigheit der zuständigen Politiker zurückzuführen, die sich nicht trauten, den US-Amerikanern eine Absage zu erteilen. Bevor sie das riskieren, verheizen sie lieber ihre Soldaten.

Abgesehen von der Sinnlosigkeit dieser Militäroperation hat sich aber auch deutlich gezeigt, was von deutschem Soldatentum, das einst in aller Welt respektiert wurde, übrig geblieben ist.

Ein trauriger Rest.

Verwunderlich ist das nicht. Wie der hysterische Kreuzzug gegen das Kommando Spezialkräfte zeigte, kann sich in der Bundeswehr nur halten, wer das rot-grüne Gesinnungszeug ganz und gar verinnerlicht hat.

Der deutsche Soldat von heute kann das Tagebuch von Anne Frank im Schlaf herunterbeten, ist sensibel, gegen Rassismus, regenbogenfarben, tolerant, woke und natürlich Fan von me too und Black Lives Matter. Er trennt den Müll, ernährt sich vegan, vergießt alljährlich Tränen an den diversen Gedenktagen und schreitet energisch ein, wenn jemand „Negerkuss“ sagt.

Lauter Multi-Kulti-Musterschüler. Aber wenn die Taliban einmal böse gucken, rennen sie.

Mit der Wehrmacht haben diese Gestalten so viel zu tun wie Kuschelhäschen mit einem deutschen Schäferhund.

Man könnte darüber lachen. Aber es bleibt die Erkenntnis, dass Deutschland ohne eine ernst zu nehmende Landesverteidigung ist.

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