Krankenkassenbeiträge sollen steigen – die Mitversorgung der vielen Asylanten verschlingt Milliarden Euro!

Wenn über eine Million Menschen aus Syrien einwandern, verlangen sie nicht nur Sozialleistungen, sondern auch volle Teilhabe am deutschen Gesundheitssystem.

Gerne lassen sie sich zuerst die Zähne machen, was besonders teuer ist. Auf Kosten des deutschen Beitragszahlers.

Wer als Asylbewerber oder „Flüchtling“ nach Deutschland einreist, erhält erst einmal eine Gesundheitsversorgung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.

Diese umfasst die Behandlungskosten im Krankheitsfall. Nach einer Wartezeit von 18 Monaten bekommen die Migranten dann eine elektronische Gesundheitskarte, die sie fast zu denselben Leistungen berechtigt, auf die auch die Einheimischen Anspruch haben.

Wovon auch im großen Stil Gebrauch gemacht wird. Ganze Großfamilien stehen in Arztpraxen und Krankenhäusern auf der Matte.

Ohne je in die Kassen eingezahlt zu haben. Nach 5 Jahren leben über 65% der Syrer immer noch ganz oder teilweise von Hartz IV, entrichten also keine Krankenkassenbeiträge.

Deshalb sind die Reserven der gesetzlichen Krankenkassen, bei denen knapp 90% aller Bürger Kunden sind, aufgebraucht. Das Geld ging fast restlos für die neuen Einwanderer drauf.

Da jetzt auch noch die Afghanen kommen, stehen Beitragserhöhungen an. Im Augenblick gehen 14,6% der Bruttolöhne an die Krankenkassen, wobei ein durchschnittlicher Zusatzbeitrag in Höhe von 1,3% erhoben wird.

Erhebliche Beitragserhöhungen wurden für 2022 schon angekündigt. Je nachdem, wie viele Afghanen Merkels Nachfolger ins Land lassen.

Es ist nicht billig, die Gesundheitsversorgung der ganzen Welt übernehmen zu wollen.

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück