Afghane sticht auf Gärtnerin ein – weil Frauen nicht arbeiten sollten!

Am vergangenen Samstag griff ein „aus Afghanistan stammender Mann“, wie sich Systemblätter ausdrücken, in Berlin eine Landschaftsgärtnern an und verletzte sie schwer durch Messerstiche in den Hals.

Anschließend stach er auch einen Passanten nieder, der der Frau zur Hilfe geeilt war. Nach seinen Äußerungen zu schließen, störte er sich daran, dass Frauen in Deutschland arbeiten dürfen. Und das auch noch unverschleiert. Während die Berliner Polizei vorsorglich schon einmal von einer möglichen „psychischen Störung“ spricht.

Der Vorteil: Wenn der Messerstecher in der Psychiatrie landet, gibt es keinen Strafprozess. Die Tat landet nicht in der Kriminalstatistik.

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