Wie die EZB und die Notenbanken aus wertlosem Papier Geld zaubern und damit die Währung ruinieren!

Die südeuropäischen Staaten und zahlreiche Banken müssten schon längst pleite sein.

Sie sind es nicht, weil sie sich selbst so gennannte „Wertpapiere“ ausstellen dürfen, die ihnen die Europäische Zentralbank und die nationalen Notenbanken dann abkaufen.

Mit Geld, das zu diesem Zweck frisch gedruckt wird.

Seit dem Bankenkrach 2008 zahlten die Notenbanken für diese Papiere bis Juli 2021 4,321 Billionen Euro an Staaten und Banken.

Das sind 4321 Milliarden Euro.

Auf die EZB direkt entfallen davon 409 Milliarden Euro. Die Deutsche Bundesbank spendierte 940 Milliarden Euro.

Für Papierfetzen, die nichts wert wären, wenn die Banken sie nicht aufkaufen würden.

Nur deshalb sind Länder wie Italien, Griechenland und wohl auch Frankreich noch nicht zusammengebrochen.

In jedem Monat kauft die EZB weitere Papiere für 100 Millionen Euro.

Unser Währungssystem ist so stabil wie die Deiche von Ahrweiler.

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