Menschenhandel in Wolgast – kriminelles Multikulti gibt es auch auf dem Land!

Bereits am 10. August dieses Jahres hatten maskierte und bewaffnete Polizisten das griechische Restaurant „Onasis“ gestürmt. Ermittelt wurde gegen den Betreiber und sechs weitere Personen- Griechen und Georgier- wegen des Verdachts der Einschleusung von Ausländern, des Verschaffens von falschen amtlichen Ausweisen, Urkundenfälschung und Menschenhandel.

Am 26. August fand eine weitere Razzia statt, diesmal bei dem indischen Restaurant „Amit“. Diesmal ging es um den Verdacht der Schwarzarbeit und um mögliche Verstöße gegen das Ausländerrecht.

Die ausländischen Gaststätten werden immer weniger in Wolgast. Bundesweit sind viele von ihnen in kriminelle Machenschaften verwickelt und stehen mitunter mit der importierten organisierten Kriminalität in Verbindung.

Die macht sich jetzt auch in pommerschen Kleinstädten breit.

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