Afghane wollte ein Mädchen vor einen Zug schubsen – und bekam nur 8 Monate Gefängnis mit Bewährung!

Am 14. Mai dieses Jahres schnappte sich ein afghanischer Asylant am Schweriner Bahnhof – Haltepunkt Mitte – ein deutsches Mädchen und versuchte, es unter einen Zug zu schubsen. Mit Hilfe einer Freundin konnte sie sich im letzten Moment losreißen und dem sicheren Tod entkommen.

Das war nichts Anderes als versuchter Mord. Heimtückischer geht es ja wohl nicht. Die Justiz ging zunächst großzügigerweise nur von versuchtem Totschlag aus.

Nachdem der Afghane behauptet hatte, er habe sich von dem Mädchen und dessen Freundin verspottet gefühlt, wurde es noch großzügiger. Der Tötungsvorsatz wurde fallen gelassen.

Das Amtsgericht Schwerin ging nur noch von Körperverletzung und Nötigung aus und begnügte sich mit 8 Monaten Haft, ausgesetzt zu Bewährung. Die Lehre aus diesem Urteil: Wenn Asylanten sich verspottet fühlen, dürfen sie sich auch Mordversuche leisten.

Deutsche sind vogelfrei.

(Quelle: Bild-Zeitung vom 13.12.2021.
Auch nur ein kleiner Artikel mit der Überschrift:
„Bewährung für Bahnhofs-Schubser“)

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