Warum darf im Internet eine Stasi- und Spitzelseite wie „EXIF-RECHERCHE & ANALYSE“ ihr Unwesen treiben, die systematisch Recht bricht?

Die Betreiber der Internetseite „EXIF-RECHERCHE & ANALYSE“ agieren feige aus der Anonymität heraus. Ein Impressum hat die Seite nicht, obwohl das gesetzlich vorgeschrieben ist. Die zuständigen Behörden scheint das nicht zu kümmern.

Auf der Seite werden massenhaft personenbezogene Daten und Fotos politisch missliebiger Bürger veröffentlicht.

Was dort abläuft, ist in vielen Fällen strafbar nach §§ 22,23, 33 Kunsturhebergesetz, § 201 a Strafgesetzbuch, in Mecklenburg-Vorpommern nach §§ 22,23 Landesdatenschutzgesetz, und verstößt außerdem als Ordnungswidrigkeit gegen § 5 Telemediengesetz.

Betroffene sollten sich wehren und Staatsanwaltschaften und Datenschutzbeauftragte mit Strafanträgen und Strafanzeigen überschwemmen.

Der Rechercheaufwand, den diese Kriminellen betreiben, ist enorm. All diese Informationen zusammenzutragen ist nur möglich, wenn man über die Ressourcen eines Überwachungsstaates verfügt.

Flächendeckender Einsatz von Spitzeln und von Überwachungstechnologie. Eine Zusammenarbeit mit Geheimdiensten ist wahrscheinlich.

Zu fragen wäre auch, inwieweit dieses kriminelle „Recherchenetzwerk“ mit öffentlich-rechtlichen Sendern zusammenarbeitet. Als das WDR-Magazin „Monitor“ einen Hetzbeitrag über „Hammerskins“ veröffentlichte, erschien rein zufällig fast gleichzeitig ein ähnlicher Spitzelbericht auf EXIF.

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CDU-Laschet ist als Überfremdungsextremist genauso schlimm wie die Grünen!

Im Jahre 2009 veröffentlichte Laschet ein Buch mit dem Titel „Die Aufsteiger-Republik. Zuwanderung als Chance“, in dem er sich in peinlichster Art und Weise an die in Deutschland lebenden Ausländer heran wanzte.

Die Grundthese des Machwerks läuft darauf hinaus, dass Massenzuwanderung eine tolle Sache sei. Egal, woher jemand käme, wenn er erst einmal in Deutschland sei, sei er umgehend als Deutscher zu behandeln. Man dürfe gar nicht mehr unterscheiden zwischen Deutschen und Ausländern.

Die Aufgabe des deutschen Staates bestünde darin, den „neuen Deutschen“ den sozialen Aufstieg zu Wohlstand und Erfolg zu ebnen.

Das ist die CDU! „Merkel muß weg“ nützt gar nichts, wenn statt dessen Laschet kommt. Oder Baerbock. Oder Scholz.

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Zerstrittene AfD – Parlamentarischer Geschäftsführer nennt Abgeordneten „stammelndes Rhetorik-Monster“

In der AfD Mecklenburg-Vorpommerns fliegen die Fetzen. Der parlamentarische Geschäftsführer der Landtagsfraktion, Professor Dr. Ralph Weber, bezeichnet weite Teile der aktuellen Landtagskandidatenliste als Gurkentruppe, wobei er fein zwischen kriminellen Gurken, Rotlicht-Gurken, nicht satzungskonformen und schließlich parlamentsunfähigen Gurken unterscheidet.

Zu letzteren soll ein gewisser Jens Schulze-Wiehenbrauk zählen, den Weber als „stammelndes Rhetorikmonster“ bezeichnet.

Ein schöner Gurkensalat. Von dieser Truppe ist nichts zu erwarten. Am liebsten bekämpfen sie sich gegenseitig in wilden Schlammschlachten.

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Gesichtslähmung und Herzmuskelentzündung – die Corona-Impfstoffe haben wirklich ganz harmlose Nebenwirkungen!

Kürzlich versandte das Landesamt für Gesundheit und Soziales – LAGUS – ein Aufforderungsschreiben an alle Ungeimpften. Beigefügt war ein Faktenblatt, in welchem auch sehr kurz auf mögliche Nebenwirkungen eingegangen wurde.

Danach wurden folgende „Impfkomplikationen“ beobachtet: Vorübergehende einseitige Gesichtslähmung, schwere allergische Reaktionen, Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen.

Natürlich beeilen sich die Verfasser dieses Machwerks zu versichern, dass diese kleinen Komplikationen nur ganz, ganz selten auftreten würden.

Aber kann man offiziellen Einschätzungen heutzutage noch glauben?

Den Bundeswehreinsatz in Afghanistan haben sie 20 Jahre lang über den grünen Klee gelobt. Jeden Tag Erfolge, westliche Werte verbreitet, starke afghanische Zivilgesellschaft aufgebaut!
Und dann: Das bittere Erwachen.

Oder: Das Hochwasser in Westdeutschland. So etwas galt als undenkbar.

Da sie stets eine rosarote Brille tragen, werden unsere Politiker von unangenehmen Ereignissen stets und zuverlässig überrascht.

Um zum Faktenblatt zurückzukehren: Dieses endet mit dem Ratschlag: „Bei schweren Beeinträchtigungen, Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen begeben sie sich bitte umgehend in ärztliche Behandlung. Es besteht die Möglichkeit, Nebenwirkungen auch selbst zu melden: https://nebenwirkungen.bund.de.“

Tja, wenn man noch dazu kommt!

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Wie die EZB und die Notenbanken aus wertlosem Papier Geld zaubern und damit die Währung ruinieren!

Die südeuropäischen Staaten und zahlreiche Banken müssten schon längst pleite sein.

Sie sind es nicht, weil sie sich selbst so gennannte „Wertpapiere“ ausstellen dürfen, die ihnen die Europäische Zentralbank und die nationalen Notenbanken dann abkaufen.

Mit Geld, das zu diesem Zweck frisch gedruckt wird.

Seit dem Bankenkrach 2008 zahlten die Notenbanken für diese Papiere bis Juli 2021 4,321 Billionen Euro an Staaten und Banken.

Das sind 4321 Milliarden Euro.

Auf die EZB direkt entfallen davon 409 Milliarden Euro. Die Deutsche Bundesbank spendierte 940 Milliarden Euro.

Für Papierfetzen, die nichts wert wären, wenn die Banken sie nicht aufkaufen würden.

Nur deshalb sind Länder wie Italien, Griechenland und wohl auch Frankreich noch nicht zusammengebrochen.

In jedem Monat kauft die EZB weitere Papiere für 100 Millionen Euro.

Unser Währungssystem ist so stabil wie die Deiche von Ahrweiler.

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Drei Clowns und eine Krone – die unfähigsten Gestalten aller Zeiten wollen ins Kanzleramt

Dass man noch unfähiger sein kann als Merkel, ist kaum zu fassen. Aber die 3 aktuellen Kandidaten schaffen das.

Annalena Baerbock von den Grünen stolpert durch die Kulissen wie eine überforderte Grundschullehrerin, die nicht einmal von den Erstklässlern für voll genommen wird.

Laschet von der CDU lacht herzlich angesichts von Trümmern und Leichen.

Und Scholz von der SPD bekommt als Hans guck in die Luft nichts von dem mit, was in seinem Verantwortungsbereich geschieht. Linksradikale zerlegten das Hamburger Schanzenviertel, als er Bürgermeister war. Vorher hatte er gesagt: „Wir können die Sicherheit garantieren.“ Die Stadt ließ die Steuerschulden einer Bank verjähren, 48 Millionen Euro weg. Scholz weiß von nichts. Scholz hatte die Finanzaufsicht über den Gaunerkonzern Wirecard.
Und merkte nichts.

Armes Deutschland!

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Asylanten erhalten mehr Staatsgeld als SED-Opfer

Die SED-Opferrente liegt im Augenblick bei 330 Euro im Monat.

Asylbewerber hingegen erhalten nach dem Asylbewerberleistungsgesetz einen Regelsatz in Höhe von 364 Euro, zusätzlich gibt es noch die Kosten der Unterkunft und Heizung.

Um die Opferrente zu bekommen, muss man mindestens 90 Tage als politischer Gefangener zu DDR-Zeiten in Haft gewesen sein.

Außerdem darf man nicht allzu viel verdienen. Die maßgebliche Einkommensgrenze liegt bei 1338 Euro. Nur wer weniger verdient, erhält die vollen 330 Euro zugesprochen.

Wer ein Einkommen hat, das höher ist, aber geringer als 1338 Euro plus 330 Euro, hat Anspruch auf einen Teilbetrag. Bei einem anrechenbaren Einkommen – nicht nur Arbeitslohn, aber auch zum Beispiel Mieteinnahmen – von 1638 Euro gibt es nur noch eine Opferrente von 30 Euro. Ab 1668 Euro gar nichts mehr. Auch wenn man 10 Jahre in Bautzen gesessen hat.

Da bringt es mehr, die Staatsbürgerschaft von Syrien zu erwerben und dann Asyl zu beantragen. Ein Übertritt zum Islam könnte auch helfen.

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Wer mit gestohlenen Autos handelte und selbige verschob, darf ohne Weiteres für die AfD kandidieren. Das nennt sich dann Rechtsstaatspartei!

Wie angekündigt, plaudert der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Landtag, Herr Professor Dr. Weber, ein wenig aus dem Nähkästchen und enthüllt die kriminelle Vergangenheit so mancher AfD-Landtagskandidaten.

Auf Platz 13 tritt an: Herr Jens-Holger Schneider, der laut Weber in Griechenland im Knast gesessen haben soll. Vorwurf: Handel und Verschieben von Autos.

Falls er in den Landtag kommt, wird er vielleicht innenpolitischer Sprecher der Fraktion, Spezialgebiet Strafvollzug. Oder, aufgrund seiner internationaler Erfahrungen, Vertreter der AfD im Europaausschuss. Oder Spezialist für Verkehrspolitik.

Eine abgeschlossene Berufsausbildung soll er laut Weber auch nicht haben, und das im Alter von 50 Jahren. Zu seiner Entlastung muss man aber sagen, dass der Ausbildungsgang „krimineller Autohändler“ leider nirgendwo angeboten wird.

Der Mann auf Platz 15 heißt Robert Schnell und stand wegen dubioser Internetaktivitäten vor Gericht. Er war Geschäftsführer einer Firma, die Gewerbetreibenden für teuer Geld Einträge in ein Internet-Branchenbuch verscherbeln wollte, wobei der Eindruck erweckt wurde, es handle sich um etwas Ähnliches wie die gelben Seiten.

Das wurde gerichtlich als Internetbetrug eingestuft. Der Firmengründer kassierte eine Freiheitsstrafe. Bei Schnell wurde das Verfahren gegen eine Geldauflage von 20 000 Euro eingestellt. So etwas wird nicht bei Leuten gemacht, die das Gericht für unschuldig hält.

Der kommt sicher in den Wirtschaftsausschuss!

Die AfD wirft Leute aus der Partei, weil sie vor Jahrzehnten einmal als Jugendliche an einer NPD-Schulung teilgenommen haben. Aber eine kriminelle Vergangenheit scheint die Saubermänner nicht zu stören.

Gut, dass Herr Professor Dr. Weber auf seiner Facebook-Seite rechtzeitig vor den Wahlen diese Skandale öffentlich macht.

Als Überschrift hat er gewählt: „Die kriminellen Gurken“. Sehr passend.

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Afghane sticht auf Gärtnerin ein – weil Frauen nicht arbeiten sollten!

Am vergangenen Samstag griff ein „aus Afghanistan stammender Mann“, wie sich Systemblätter ausdrücken, in Berlin eine Landschaftsgärtnern an und verletzte sie schwer durch Messerstiche in den Hals.

Anschließend stach er auch einen Passanten nieder, der der Frau zur Hilfe geeilt war. Nach seinen Äußerungen zu schließen, störte er sich daran, dass Frauen in Deutschland arbeiten dürfen. Und das auch noch unverschleiert. Während die Berliner Polizei vorsorglich schon einmal von einer möglichen „psychischen Störung“ spricht.

Der Vorteil: Wenn der Messerstecher in der Psychiatrie landet, gibt es keinen Strafprozess. Die Tat landet nicht in der Kriminalstatistik.

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