Ferien für Wirtschaftsflüchtlinge: Fremdensüchtige wollen Asylanten auf die Insel Usedom holen

Urlaub auf der schönen Insel Usedom. Dafür muß eine deutsche Familie mit durchschnittlichem Einkommen eine ganze Weile sparen, um sich das leisten zu können. Einfacher haben es da die Wirtschaftsflüchtlinge und Wohlstandsumsiedler, die aktuell in Scharen nach Europa, mit Hauptziel Deutschland, strömen. Die werden, wenn es nach dem Wunsch einiger politisch verwirrter Fremdensüchtiger geht, bald kost- und logisfrei Strand und Ostsee auf Deutschlands sonnenreichster Insel genießen.

Am Montag gründete sich in Ueckeritz ein sogenannter „Arbeitskreis Flüchtlinge willkommen“. Die links-angehauchten Teilnehmer dieses dubiosen Treffens wollen den „armen Verfolgten“ gern Unterschlupf auf der Insel gewähren. Zu blöd nur, daß auf Usedom Wohnraummangel herrscht und man trotz des ganzen Willkommenwahns noch nicht Deutsche aus ihren Wohnungen werfen kann. Aber, was nicht ist, kann ja noch werden. Links-grün versiffte Spinner schreien ja schon nach Enteignung und Zwangsaufnahme von „Flüchtlingen“.

Zurück nach Usedom. Die Gutmenschen des neuen Wir-holen-Wirtschaftsflüchlinge-nach-Usedom-Netzwerkes betteln nun öffentlich im Lokalteil der heutigen OZ darum, daß Privatleute freien Wohnraum melden und diesen zur Verfügung stellen. Nicht unerwähnt bleibt natürlich, daß der Landkreis Geld für die Bereitstellung des Wohnraums bezahlt. Wie immer muß auch hier der deutsche Steuerzahler für die Hilfsbereitschaft und den „Edelmut“ der (arsch-)offenen Gesellschaft aufkommen. Die Asylindustrie darf sich weiterer Spekulanten Mitstreiter gewiß sein.

Für uns Einheimische ist der auf unsere Insel übergreifende Asylwahnsinn ein weiterer Schlag ins Gesicht. Während wir für Niedriglöhne schuften gehen dürfen, um dann mit dem Großteil des Gehaltes unsere kleine, aber teure Wohnung zu finanzieren, sitzen womöglich bald Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Herren Länder an unseren Stränden und lassen es sich gut gehen. Finanziert von unseren Steuergeldern und untergebracht bei Möchtegern-Gutmenschen, die sich damit eine goldene Nase verdienen.

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