Wie die „Berliner Zeitung“ in ihrer Online-Ausgabe vermeldet, haben bis einschließlich Dienstag, den 2. Februar, über 100 000 Fremde die deutsche Grenze überschritten. Und das sind nur die, die sich registrieren ließen. Trotz des Winterwetters beläuft sich das 3000 pro Tag. Was im Frühjahr und Sommer auf uns zukommen wird, kann jeder im Geschichtsbuch nachlesen, im Kapitel „Völkerwanderung“.

Das von der Spitzenkraft in Sachen Volksverdummung, die auf den Namen Merkel hört, gestern präsentierte Asyl-Paket wird daran nichts ändern. Daß Algerien und Tunesien nun als sichere Herkunftsländer eingestuft werden und der Familiennachzug eine Einschränkung erfährt, hindert niemanden daran, einen Asylantrag zu stellen, das Gerichtsverfahren nach einer möglichen Ablehnung in die Länge zu ziehen oder einfach abzutauchen.

Solange die Grenzen offen bleiben, könnte man das Grundrecht auf Asyl sogar abschaffen, und sie würden trotzdem massenhaft kommen – als Illegale. In den USA gibt es 11 Millionen davon. Hillary Clinton, die US-Merkel, schleimt sich gerade bei denen ein, um sie als Anhänger zu gewinnen, und verspricht ihnen die Einbürgerung. Solche Politiker werden sich auch bei uns finden.