Deutsch-Iraner und Hessen-Mongolen

In Bayrisch-Istanbul, früher als München bekannt, lebte ein Deutsch-Iraner. Seine Nachbarschaft war bunt. Da gab es finnische Chinesen, Hessen-Mongolen, bratwustliebende Vegetarier und Frauen in Männerkörpern plus 36 weiteren Geschlechtern.

Manche von ihnen hielten Haustiere, zum Beispiel Katzen-Hunde, die auf Bäume klettern und Stöckchen holen konnten, und Kanarien-Hamster. Letztere nutzten gerne ihre Hamsterräder, wenn sie nicht gerade in der Mauser waren. Wer religiös war, besuchte die christliche Moschee oder den buddhistischen Mormonentempel. Zu essen gab es oft koscheren Schweinebraten.

Das alles ist möglich in der bescheuerten Phantasiewelt der Multikulti-Idioten. Die Wirklichkeit kennt nur Deutsche, Iraner oder Verwirrte und Entwurzelte, die nicht mehr wissen, wohin sie gehören.

Der Attentäter von München verstand sich als Iraner und hasste als solcher Araber, Kosovo-Albaner und Türken, von denen er sich in der Schule gemobbt fühlte. Deswegen erschoss er bevorzugt Leute aus diesen Volksgruppen. Konflikte zwischen verschiedenen Ethnien sind an BRD-Schulen häufig. Natürlich wird dieser Aspekt in der offiziellen Hofberichterstattung ausgeblendet.

Ausländer als Opfer von Ausländern, das darf nicht sein. Daher genießen die Angehörigen der 9 Opfer von München bei weitem nicht die Vorzugsbehandlung, die den Familien der 10 angeblichen NSU-Opfern zuteil wurde. Keine Sondersitzung des Bundestages, keine Merkel-Entschuldigung, keine bundesweite Schweigeminute mit still stehenden Bussen und Bahnen. Vor allem, kein schnelles Geld.

München, Würzburg und jetzt Ansbach sind das erste Wetterleuchten kommender Völker-, Rassen- und Religionskriege, genau wie die Morde an weißen Polizisten in den USA durch dunkelhäutige Verbrecher.

Das Märchen von den stets psychisch angeschlagenen Einzeltätern sollte keiner glauben. Genauso wenig wie die Behauptung, es gebe Fabelwesen wie Deutsch-Iraner.

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