Wir glauben an unsere Jugend! Die Bonzen an unkontrollierte Einwanderung

Den Grundstein für den heutigen Kindermangel legten die BRD-Altparteien bereits 1990, bei der Übernahme der politischen Geschicke in der ehemaligen DDR. Als sie ihre leeren Versprechungen von „blühenden Landschaften“ machten, verschwendeten sie keinen Gedanken an die Kinder, die eines Tages darin leben sollten. Die Gleichgültigkeit beim Thema Familienförderung ist einer der schwerwiegendsten politischen Fehler in der deutschen Geschichte.

Kinder sind das beste Mittel gegen die Vergreisung und Verödung unserer Heimat. Hier liegt der Schlüssel zur Lösung vieler Probleme. Wir wollen in Mecklenburg-Vorpommern ein kinderfreundliches Klima schaffen und streben eine finanziell solide Ausstattung aller Familien an.

Die NPD fordert, das Kindergeld auf mindestens 500 Euro zu erhöhen. Es soll ein sozialversicherungspflichtiges und nach Anzahl und Alter der Kinder gestaffeltes Müttergehalt eingeführt werden. Dieses soll auch bei der Berechnung der Rente Berücksichtigung finden.

Darüber hinaus hat das Land ein Begrüßungsgeld für Neugeborene in Höhe von 1.000 Euro einzuführen. Weiterhin plädieren wir für ein zinsloses Familiendarlehen in Höhe von mindestens 10.000 Euro, welches sich in Bezug auf die Kinderzahl anteilig tilgt. 

Für uns gibt es in Sachen Kinderförderung keine Tabus. Jeder noch so kleine Baustein kann dabei helfen, eine kinderbejahende Atmosphäre zu schaffen und die Geburtenzahl zu steigern. Wir fordern weiterhin:

» die Einführung einer Mütterrente und eines Einschulungsgeldes;

» die subventionierte Abgabe von Baugrundstücken an Familien;

» eine Umsatzsteuerbefreiung auf Kinderartikel;

» den Ausbau eines flächendeckenden Kinderärztenetzes sowie Entbindungs- und Kinderstationen in allen Krankenhäusern;

» einen kostenlosen Eintritt für Kinder in kommunalen Einrichtungen;

» beitragsfreie Mitgliedschaften für Kinder in Musikschulen und Vereinen;

» ein Sonderprogramm für den kommunalen Neubau von Spielplätzen und den Ausbau kindgerechter Freizeitangebote;

» einen landesweiten Wettbewerb „Familienfreundlichste Kommune“.

Bleibt nur noch die Frage nach der Finanzierung. Unsere Antwort darauf heißt: deutsches Geld für deutsche Interessen einzusetzen! Wenn es möglich ist, mit milliardenschweren Sorglos-Paketen Asylanten zu verwöhnen, dann muss es erst recht möglich sein, dieses Geld für unsere Kinder – in unsere Zukunft – zu investieren.

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