Wie ausländische Kriminelle in Mecklenburg und Pommern wüten – ein Wochenüberblick

In der vergangenen Woche (12. Kalenderwoche) wurde die Kriminalitätsstatistik dank der Ausländerzuwanderung folgendermaßen bereichert:

  • in Parchim, an der Turnhalle Geschwister-Scholl-Straße, griffen zwei Männer ein 14-jähriges Mädchen an. Sie zerrten an ihrer Kleidung und begrabschten sie. Glücklicherweise konnte sie entkommen. „Die Täter“, so die Bild-Zeitung vom 22.3.2017, „sprachen kein Deutsch“.

  • in Wismar beklagte der Direktor des Berufsschulzentrums Nord massive Probleme mit jungen Asylbewerbern in Gestalt von Drogenkriminalität, vielen Fehlstunden und religiösen Konflikten. (Quelle: Bild vom 22.3.2017)

  • in Rostock-Dierkow sprach ein Mann an der Skaterbahn eine 12-Jährige an und entblößte sein Geschlechtsteil. Das Kind beschrieb den Täter als „südländisch“. (Quelle: Bild vom 23.3.2017).

  • am Doberaner Platz in Rostock prügelten sich 5 Syrer. Drei Verletzte, bei einem wurde Haschisch gefunden. (Ebenfalls Bild, 23.3.2017).

  • in Rostock wurde eine Trickbetrügerin gefasst. Sie hatte versucht, einer 90-jährigen Deutschen mit dem Enkeltrick mehrere 1000 Euro abzuluchsen. In der Zeitungsmeldung wird die Täterin als „Berlinerin“ bezeichnet. Die Nationalität wird nicht genannt. Da der Enkeltrick fast ausschließlich von Roma (früher Zigeuner) praktiziert wird, die von Polen aus operieren, liegt die Vermutung nahe, dass die „Berlinerin“ in diesen Kreisen zu suchen sein dürfte. (Quelle: Bild vom 24.3.2017).

  • in Parchim trat ein 17-jähriger Syrer einen Polizisten, der ihn mit Haschisch erwischt hatte. (Bild, 25.3.2017).

Bei diesen Meldungen dürfte es sich lediglich um einen kleinen Ausschnitt des tatsächlichen Geschehens handeln. Vieles werden wir nie erfahren.

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