AfD-Landtagskandidat lässt syrische Asylanten Plakate hängen

Der AfD-Landtagskandidat Christoph Kukulies ist für Nationalisten nicht gerade die ideale Wahl. Nicht nur, dass er in der „Flüchtlingshilfe“ aktiv ist und Asylanten schon bei Behördengängen unterstützt hat.

Für seinen Einzug in den Landtag von Nordrhein-Westfalen spannte er sie in Emmerich im Landkreis Cleve auch noch zum Plakatieren ein. (Quelle: Etwa RP-Online vom 5.5.2017).

Deutschlands Überfremdung scheint ihm ein Anliegen zu sein. Dazu passt, dass die AfD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern ihr Mitglied Professor Ralph Weber abmahnte, nur weil er es wagte, die Losung „Deutschland den Deutschen“ zu verwenden.

Dazu passt auch die AfD-Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl, Alice Weidel. Lesbisch, auch noch mit einer „indischstämmigen“ Frau zusammen lebend, einen Wohnsitz in der steuergünstigen Schweiz und eine Vergangenheit bei der berüchtigten Investmentbank Goldman Sachs. Eine Internationalistin, wie sie im Buche steht, und als solche der natürliche Feind aller, die völkisch denken. Sie ist um keinen Deut besser als der Systemkandidat Macron, den das französische Establishment gegen Marie Le Pen aufgestellt hat. Der war bei der Rothschild-Bank.

Die AfD ist für Deutsche, die gegen Überfremdung sind und die Herrschaft der internationalen Hochfinanz ablehnen, unwählbar.

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück