Kein Kleiner Waffenschein für NPD-Mitglieder – 800 Schuss pro Minute für Ausländer

Während sich die BRD-Innenminister auf ach so gefährliche Reichsbürger und NPD-Mitglieder stürzen, um ihnen die Kleinen Waffenscheine für Gaspistolen abzunehmen, rüsten sich so manche ausländische Mitbürger problemlos mit ganz anderen Waffen aus.

Ein US-amerikanisches Sturmgewehr vom Typ M-16 sollte eigentlich als größere Bedrohung eingestuft werden als ein Schreckschuss-Revolver. Verkauf und Besitz der letzteren werden scharf überwacht. Hingegen scheint es  kein Problem darzustellen, sich Kriegswaffen zu beschaffen. Zumindest, wenn man Ausländer ist.

So kann es passieren, wie Ende Juli in Konstanz am Bodensee, dass ein Iraker mit einem Schnellfeuergewehr, das pro Minute bis zu 800 Schuss abzugeben vermag, eine Discothek stürmt, einen Türsteher erschießt und drei weitere Personen verletzt. Beinahe hätte er einen Polizisten mit einem Kopfschuss getötet. Zum Glück trug der Beamte einen Spezialhelm, der ihn schützte.

Einen solchen benötigt bald jeder normale Bürger in diesem Lande, wenn er nur zum Einkaufen geht. Aber das dürfte wohl als verbotene Passivbewaffnung gelten.

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