Nachdem die NPD-Fraktion die Informationspolitik des Polizeipräsidiums Neubrandenburg in einem Antrag kritisiert hatte, wurde auf die Tagesordnung der Kreistagssitzung noch schnell der Vortrag eines Polizeidirektors geschoben, der über die Grenzkriminalität „informierte“, wenn man Schönreden mal als „informieren“ durchgehen lassen will.
Verrückte Welt. Während die Vertreter der AfD diesmal gegen einen NPD-Antrag stimmten, gab es eine Enthaltung – ausgerechnet von Patrick Dahlemann, dem großen Chinareisenden der SPD. Stunden vergingen, bis ihm klar wurde, daß er einmal im Leben etwas halbwegs Vernünftiges getan hatte.
Anklam hat schon ein Asylantenheim. Trotzdem wird fieberhaft nach weiteren Unterbringungsmöglichkeiten für Pseudoflüchtlinge gefahndet. Im Visier befinden sich ein bald leer gezogenes Pflegeheim, das mitten in einem Wohngebiet liegt, und das ehemalige Verwaltungsgebäude eines Betonwerks. das wären dann drei Asylantenheime. Der nationale Widerstand läuft bereits an. Auch die NPD-Fraktion war vor Ort.
Die NPD-Fraktion im Kreistag Vorpommern-Greifswald hat folgende Anträge und Themen auf die Tagesordnung der 3. Kreistagssitzung gebracht. Die Sitzung findet am heutigen Montag, dem 10.11.2014, um 16:00 Uhr in der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, Kaisersaal der Stadthalle, Anklamer Straße 106 statt.
Im Landkreis Vorpommern-Greifswald soll schon wieder eine Schule dicht gemacht werden.
Tschetschenische Asylanten, deren Anträge abgelehnt wurden und die trotzdem noch nicht abgeschoben werden, setzen sich in der Anklamer Südstadt fest. Die NPD-Fraktion sah sich vor Ort einmal um und fragt: Gilt das Ausländerrecht eigentlich noch, oder gibt es für den Überfremdungswahn jetzt gar keine Hindernisse mehr? Kirchenasyl genießt ein abgelehnter Asylbewerber aus Mali in der […]
Wie dank einer Anfrage der NPD-Fraktion im Kreistag Vorpommern-Greifswald jetzt bekannt wurde, sind von den vier tschetschenischen Familien, die seit August des vergangenen Jahres in der Anklamer Südstadt untergebracht sind, drei vollziehbar ausreisepflichtig. Sie müssten also abgeschoben werden. Trotzdem sind sie noch da. Warum?
Während der Sitzung des Kreistages Vorpommern-Greifswald am 22.September in Pasewalk wartete die Fraktion SPD/Grüne mit einem Dringlichkeitsantrag auf, der verdächtig einer zuvor eingereichten Initiative der NPD-Fraktion ähnelte. Wir wollen unsere Leser aber nicht bevormunden, sondern sie zu eigenem detektivischen Scharfsinn ermuntern.
In der Sitzung des Sozialausschusses vom 1.September kam es heraus. Der Landkreis Vorpommern-Greifswald muß mehr Asylanten aufnehmen, als ursprünglich vorgesehen. Zu den bereits veranschlagten 500 kommen, allein in diesem Jahr, noch einmal 300. Monat für Monat 70-90 Zuwanderer mit zweifelhaftem Flüchtlingshintergrund.
Wie früher bei SED-Blättern muß man auch bei der Ostseezeitung zwischen den Zeilen lesen, um hin und wieder mal Spuren von Wahrheit entdecken zu können.