Gutmenschliche Asylpraxis fordert Todesopfer

Im April wurde im Asylantenheim in Wismar ein Ukrainer von einem Russen erstochen. Die NPD-Fraktion im Schweriner Landtag nutzte ihre parlamentarischen Möglichkeiten und ermittelte Einzelheiten zu den Tatumständen. Die Bilanz: Eine konsequente Asylpolitik im Sinne der NPD hätte dem Ukrainer das Leben gerettet.

Täter und Opfer sind typische Asylschwindler

Das Opfer reiste am 05.09.2014 unter Angabe verschiedener Namen in des Bundesgebiet ein. Obwohl der Asylantrag am 14.11. abgelehnt wurde, hielt sich der Ukrainer noch Monate später in Wismar auf.

Die Asylbetrüger-Karriere des russischen Tatverdächtigen (von der Lügenpresse synonym als Flüchtling bezeichnet) ist noch länger.

  • Erste Einreise am 16.05.2013 in die Bundesrepublik – Ablehnung Asylantrag am 25.11.2013 – mehrmonatige Unterbringung im Asylantenheim Haffburg/Wismar – Überstellung nach Polen am 06.05.2014

 

  • Zweite Einreise am 15.05.2014 – mehrmonatige Unterbringung in Wismar – erneute Überstellung nach Polen am 04.11.2014

 

  • Dritte Einreise am 19.02.2015 – ab 11.03. erneute Unterbringung in Wismar – Untersuchungshaft aufgrund eines Tötungsdelikts ab Mai 2015

 

Im Ergebnis bleibt festzustellen, dass der Russe kurz davor steht, sein eigentliches Ziel zu erreichen. Als verurteilter Mörder könnte er in den nächsten Jahren ein Leben auf Kosten des deutschen Steuerzahlers genießen und das völlig ohne Abschiebungsstress.

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