Dort hinlangen, wo‘s wehtut
Klare Kante gegen die Gewaltexzesse von Linksextremisten in der Hansestadt Rostock: Für die morgige Bürgerschaftssitzung haben die beiden NPD-Vertreter einen richtungsweisenden Antrag auf die Tagesordnung setzen lassen.
Klare Kante gegen die Gewaltexzesse von Linksextremisten in der Hansestadt Rostock: Für die morgige Bürgerschaftssitzung haben die beiden NPD-Vertreter einen richtungsweisenden Antrag auf die Tagesordnung setzen lassen.
Die Gier nach Posten hat vorerst gesiegt: Im hochverschuldeten Rostock soll es künftig wieder vier Senatoren geben. Die Zeche begleicht wie immer der Steuerzahler.
Am Mittwoch tagt die Bürgerschaft der Hansestadt Rostock. Die NPD-Vertreter sind dabei erneut mit einigen Anträgen vertreten.
Zum Rundum-Sorglos-Paket für Asylbewerber zählt unter anderem die (dezentrale) Unterbringung in Wohnungen. Die Rostocker NPD-Bürgerschaftsvertreter Thomas Jäger und Normen Schreiter sprechen sich in einem Antrag gegen eine solche Verfahrensweise aus.
In Rostock mangelt es an so manchem. Es fehlen wohnortnahe Krippen und Kita-Plätze, bezahlbarer Wohnraum und politische Weitsicht in der Regel auch. Kaum jemand käme jedoch auf den Gedanken, daß an einer „Anlaufstelle für Opfer von rassistischen Angriffen“ fehlen könnte.
Fast 400.000 Euro wendete die Hansestadt Rostock im vorigen Jahr für Ausländer auf, die aus so genannten humanitären Gründen eine Aufenthaltserlaubnis erhalten haben.
Das Thema „Ehrenrente für Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren“ brachten kürzlich die beiden NPD-Bürgerschaftsabgeordneten Thomas Jäger und Normen Schreiter ins Spiel. Die Stellungnahme der Verwaltung wirft ein bezeichnendes Licht auf die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in diesem Staat.
Wie viele „Menschen mit Migrationshintergrund“ leben tatsächlich in einer Kommune? Die Anwendung der Behörden-Software „MigraPro“ könnte darüber genaue Aufschlüsse geben. Könnte. Doch ist das Programm der Rostocker Verwaltung nicht einmal bekannt – angeblich.
Einführung einer Ehrenrente für die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren und ein Vorstoß zur Änderung der Geschäftsordnung – für die heutige Sitzung der Rostocker Bürgerschaft legte die NPD wieder zwei Anträge vor.
Seinerzeit erfreute er sich in weiten Teilen des deutschen Volkes großer Beliebtheit: Reichspräsident Paul von Hindenburg (1847 – 1934). Nunmehr will die Fraktion der Linken in der Rostocker Bürgerschaft ihm das vor 80 Jahren zuerkannte Ehrenbürgerrecht entziehen lassen.