Ehrendienst Demmin: Linke planen Krawalle

Am 8. Mai versammelt sich die volkstreue Bewegung wieder zum zentralen Ehrendienst in der Hansestadt Demmin. Gemeinsam wollen die nationalen Männer und Frauen dem Schicksal derer gedenken, die im und nach dem Zweiten Weltkrieg millionenfach ermordet, vertrieben und vergewaltigt wurden. Ein Tag der Befreiung ist das nicht!

Gleichzeitig ruft diese Gedenkveranstaltung, die so gar nicht zum politisch korrekten Zeitgeist passen will, wieder einige Hundert Linksextremisten auf den Plan. Diese „antideutschen“ Gegendemonstranten, die regelmäßig Kriegsverbrechen und Völkermord durch die Besatzungstruppen feiern, erhalten auch Unterstützung aus der Politik, u. a. von Peter Ritter (Linke). Der Ex-NVA-Offizier wünscht sich am Freitagabend in Demmin „Neubrandenburger Verhältnisse“. Gemeint sind damit rechtswidrige Blockaden, wie sie zuletzt bei den Protesten gegen die 1.-Mai-Demonstration der NPD exerziert worden sind. Dass damit Verstöße gegen das geltende Recht auf Versammlungsfreiheit ausgeübt werden; wen interessiert das schon?!

Linker Krawall statt weißer Tauben

Dass linksextreme Proteste keineswegs mit roten Nelken und weißen Tauben zu verwechseln sind, zeigen nicht zuletzt die Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr. 2014 hatten die Ermittlungsbehörden elf strafrechtlich relevante Sachverhalte festgestellt, die zur Einleitung von 12 Ermittlungsverfahren führten. Darunter waren mehrfache Verstöße gegen das Versammlungsgesetz, schwerer Landfriedensbruch, Nötigung, gefährliche Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Zwei Polizeibeamte wurden verletzt. Der wohl spektakulärste Fall: ein 23-jähriger französischer Linksextremist wurde zu einer Geldstrafe von 2.400 EUR verurteilt, nachdem er mehrere Polizisten gebissen und getreten hatte.

Dennoch versteigen sich linke Politiker wie Peter Ritter gegenüber den Medien zu realitätsfernen Aussagen wie dem „herbeigeredeten Aggressionspotenzial bei den Gegendemonstranten“. Das ist eine bewusste Verdrehung der Tatsachen und offenbart lediglich den eklatanten Mangel eines demokratischen Rechtsverständnisses bei den Altkommunisten. Wenn linke Krawalltouristen und Straftäter nationale Demonstranten oder Polizisten angreifen, dann besteht absolut kein Anlass für Lobgesänge. Dann müssen ihnen durch den Sicherheitsapparat ihre Grenzen aufgezeigt werden.

Übrigens sind es genau die gleichen Antifahorden und ihre Unterstützer in Nadelstreifen, die erst Steine schmeißen und Ausschreitungen provozieren, um sich hinterher wieder lautstark über ausufernde „Polizeigewalt“ und „martialisch auftretende Einsatzkräfte“ zu beschweren.

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