Die verlogene Mitleidsmasche mit den „unbegleiteteten minderjährigen Flüchtlingen“

Die Mitleidsmasche zieht in Deutschland immer. Das wissen Profi-Bettler vom Balkan – häufig Roma (früherer Name: Zigeuner) -, die, angeblich behindert, nach Schichtende ihre Krücken einpacken und zum Parkplatz spazieren, wo der Mercedes wartet.

Das wissen auch vermögende Clans in aller Welt, die nach Deutschland wollen, um hier Geld machen zu können. Deshalb schicken sie ihre minderjährigen Kinder erst einmal allein vor. Sie bauen darauf, daß die blöde BRD-Gesellschaft beim Anblick der armen Kleinen vor Rührung zerfließt und diese aufnimmt. Dann kommen die Clans nach. Schließlich brauchen die Kinder ihre (Groß)-Familie.

Die offizielle Version lautet so:

„Wir sprechen hier über Minderjährige, die ihre Eltern verloren und Schreckliches erlebt haben.“ ( der Sozialsenator der Linken in Rostock, Bockhahn)

oder so:

„Die oftmals verängstigten und traumatisierten Kinder haben eine monatelange Flucht aus ihren Heimatländern wie Syrien, Afghanistan, Kongo und Somalia hinter sich.“ ( Ostsee-Zeitung vom 24.7.2015).

Das ist Schwachsinn, der auf die Tränendrüsen drücken und den Leuten den Verstand vernebeln soll. Welches Kind ist denn schon in der Lage, sich allein, ohne Geld und familiären Rückhalt, vom Kongo nach Deutschland durchzuschlagen? Da stecken erhebliche finanzielle Mittel und Organisation dahinter. Schleuserbanden arbeiten nicht umsonst. Hier benutzen skrupellose Menschen Kinder, um sich die Einwanderung nach Deutschland zu erschleichen. Das sieht jeder, dem die Multi-Kulti-Phantastik nicht das Hirn verklebt hat.

60.000 Euro kostet die Betreuung eine solchen minderjährigen „Flüchtlings“ pro Jahr. Mecklenburg-Vorpommern erwartet 2015 200 davon, das macht 12 Millionen Euro!

In ganz Deutschland werden es in diesem Jahr mindestens 8.000 sein. Macht 480 Millionen Euro, und das ist noch vorsichtig geschätzt.

Bockhahn von der „Linken“ will das für deutsche Familien gedachte Betreuungsgeld nehmen, um das Verwöhnprogramm für die minderjährigen angeblichen ausländischen „Flüchtlinge“ zu finanzieren.

Glücklicherweise wird er dafür hart kritisiert. Nicht jeder mag antideutsche Haßpolitik.

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