Linke Postenjäger profitieren von Asylantenflut

Der Massenansturm so genannter „Flüchtlinge“ stellt  für die Staatskasse eine gewaltige Belastung dar. Für mache Leute eröffnen sich aber auch tolle Verdienstmöglichkeiten.

Nordrhein-Westfalen zum Beispiel will allein in diesem Jahr 674 Stellen für Lehrer ausschreiben, die Asylantenkinder unterrichten sollen. Linke zieht es schon seit jeher in den Staatsdienst, wo Unkündbarkeit und eine schöne Pension winken, ohne die das Revoluzzerdasein nur halb so schön ist. Endlich bietet sich für all die linken Sozialpädagogen, Soziologen, Philosophen und sonstigen Laberfachabsolventen die Gelegenheit zur Vollversorgung auf Kosten der Steuerzahler.

Insgesamt sollen in den nächsten Jahren bundesweit im öffentlichen Dienst 6000 Stellen zur Bewältigung des Ausländerzustroms entstehen. Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung jubelt: „Flüchtlingswelle als Jobmotor“. Und diese Welle muss mindestens so lange weiterrollen, bis der letzte linke Postenjäger untergebracht ist. Die vorläufigen Gesamtkosten für das Versorgungswerk werden auf 2,5 Milliarden Euro geschätzt, und das nur bis 2017.

In Wirklichkeit dürften die Aufwendungen viel größer sein. Willkommenskultur heißt für die Gutmenschen eben auch: Willkommen an den Fleischtöpfen des Staatsdienstes. Das erklärt natürlich ihre Zuwanderungsbegeisterung.

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