54. Jahrestag des Mauerbaus – alles schon vergessen?

Der Bau der Mauer am 13. August 1961 wird heute von den selbsternannten „Demokraten“ mit anderen Mitteln fortgesetzt!

54 Jahre ist es nun schon her, dass mit dem Bau des sogenannten „antifaschistischen Schutzwalls“ die Teilung und damit zusammenhängend die Souveränitätslosigkeit/ Unfreiheit Deutschlands unübersehbar zementiert wurde. Besetzt, entrechtet und finanziell gedemütigt war unsere Heimat seinerzeit.

Die selbsternannten „Demokraten“ haben, vor dem Hintergrund des Mauerbau-Jahrestages, dazu aufgerufen, die Folgen der kommunistischen Diktatur nicht in Vergessenheit geraten zu lassen sowie die Erinnerung an die Opfer wachzuhalten.

Lorenz Caffier (CDU), Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, erklärte gar, „mit dem Bau der Mauer wurde das natürliche Recht auf Eigentum, Freiheit und körperliche Unversehrtheit durch die SED-Führung mit Füßen getreten.“ Doch haben sich die Zeiten von damals grundlegend geändert?

Politiker und andere Asyllobbyisten mahnen, wenn nicht genügend Wohnraum für Asylanten bereitgestellt würde, kämen auch, zumindest vorrübergehend, Beschlagnahmungen in Betracht. Kritiker der Asylflut sollen zudem zum Schweigen gebracht werden.

Bundes-Finanzminister Schäuble musste bereits vor Jahren eingestehen, dass Deutschland seit 1945 keine volle Souveränität besitzt. Wenn ein Staat nicht über seine volle Souveränität verfügt, dann lebt das Volk in diesem Staat in Unfreiheit. Das Eu-Monstrum zeigt zudem deutlich auf, welchen Stellenwert die Nationen noch haben sollen. Mit aller Macht drängen die politische Klasse und die EU den Einfluss der Staaten und Völker immer weiter zurück.

Die Eu-Krise und die damit verbundenen Finanzverpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland (BRD) z. B. für unzählige Rettungspakete ist wiederum ein Beleg dafür, dass die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) entrechtet sind und insbesondere unser Volk finanziell vollkommen ausgequetscht wird.

Nicht zu vergessen der Zustrom hunderttausender Afrikaner, Asiaten und Südosteuropäer nach Zentral- und Nordeuropa, der von den politisch Verantwortlichen auf EU- und Staatsebene geduldet bzw. gar befördert wird. Viele Europäer bezeichnen diese Entwicklung nicht ohne Grund als Asyl-Flut oder gar (Bevölkerungs-)Austausch. Doch auch dieser Zustrom ist von den Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Multikulti-Lobbyisten bewusst oder unbewusst verursacht worden. Das Kapital kann nur unermessliche Renditen erzielen, wenn die Produktionskosten möglichst marginal sind. Völker und Identitäten spielen in diesem Spiel keine Rolle mehr. Menschen sollen dorthin geschoben werden, wo sie gerade benötigt und ausgenutzt werden können. Der Natur im Allgemeinen und den Völkern im Besonderen haben die Kapitalisten den Kampf angesagt.      

Die Völker Europas stehen vor gewaltigen Herausforderungen, werden allerdings mehrheitlich von einer politischen Klasse regiert, die zwar international gut vernetzt ist, aber jede Bindung zum eigenen Volk weitgehend verloren hat. Insbesondere in Deutschland ist dieser Zustand unübersehbar.

Während sich die DDR als antifaschistischer Staat verstehen wollte, zu dessen Schutz ein „Antifaschistischer Schutzwall“ – auch Mauer genannt – errichtet wurde, befinden sich die „superdemokratischen“ Fraktionen und Parteien in der BRD heutzutage in einem vergleichbaren Zustand.

Auch diese haben mehr oder minder einen „Antifaschistischen Schutzwall“ geschaffen und die angeblich antifaschistische Tradition der DDR schon längst in ihre Handlungen übernommen. Besonders deutlich wird dieses durch die geschaffene Meinungsdiktatur: All jene, die sich ihrer „politischen Korrektheit“ nicht unterwerfen, werden diskriminiert, verunglimpft und verfolgt. Bespitzelung, Denunziation und Überwachung gehören heute überall zum Alltag.

Illegale Masseneinwanderung, Asylbetrug, korrupte und/ oder volksferne Politiker und vieles mehr prägen die BRD. Die Grundrechte sind so bedroht wie nie. Insbesondere die Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit werden massiv eingeschränkt und die Bürger erheblichem Unrecht ausgesetzt.

Der Bau der Mauer am 13. August 1961 erinnert uns daran, dass es auch heutzutage an Freiheit und Souveränität mangelt. Hinzu kommt allerdings, dass die Überfremdung unserer Heimat enorme Gefahren beinhaltet. Fremd im eigenen Land ist für viele Landsleute mit stark steigender Tendenz zur grausamen Wirklichkeit geworden.

Die Errichtung des „antifaschistischen Schutzwalls“ wird heute von den selbsternannten „Demokraten“ mit anderen Mitteln fortgesetzt! Jede Frau und jeder Mann ist daher gefragt, sich friedlich und gewaltfrei, aber entschlossen für eine politische Wende in unserer Heimat einzusetzen! Es ist an der Zeit, dass der Wind sich dreht.

Stefan Köster

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