20 Syrer gehen auf deutschen Wachmann mit Messern los

In der Zentralen Aufnahmestelle in Horst bei Boizenburg sind 20 syrische Pseudoflüchtlinge auf einen Wachmann mit Messern los gegangen. Angeblich wurde er nur leicht verletzt.

Das ist der „Schweriner Volkszeitung“ heute nur einen winzigen Artikel in der Rubrik „In Kürze“ wert. Das Blatt schreibt weiter: „Seit wenigen Tagen unterhält die Polizei wieder eine dauerhaft besetzte Station in der chronisch überfüllten Einrichtung, weil sich die zu klärenden Vorfälle häuften.“

Welche „zu klärenden Vorfälle“? Warum hört man nichts davon? Und wie kann ein Besuch von fünf Abgeordneten der NPD eine Bedrohung für diese Messerhelden sein? Da hat Caffier wohl einiges durcheinander gebracht. Dieser Gewaltausbruch spiegelt das Totalversagen der Politiker wieder. Da sie auf Personenkontrollen verzichten und einfach jeden einreisen lassen, der in irgendeiner Sprache das Wort „Flüchtling“ aussprechen kann, wird jetzt alles ins Land geschwemmt:

■ die komplette syrische Unterwelt, die sich hier natürlich wohler fühlt als in den Flüchtlingslagern in der Türkei. Die dortige Polizei läßt sich von blöden Multi-Kulti-Schwätzern nicht vom harten Durchgreifen abhalten.

■ Terroristen des IS. Noch leichter kann man es ihnen gar nicht machen, nach Deutschland einzusickern. Sie brauchen nur in den hereinströmenden Menschenmassen unterzutauchen.

Sollten solche Gewaltverbrecher, die dank der Nachlässigkeit der herrschenden Parteien nun in Deutschland operieren können, Terroranschläge verüben, haben sich das Leute wie Caffier zurechnen zu lassen.

■ Schergen des Assad-Regimes. Die syrische Regierung ist eine blutrünstige Diktatur, die sich seit Jahrzehnten mit nackter Gewalt an der Macht hält. Folter und Massenhinrichtungen gelten als normal. Vielen von denen, die da mitgemacht haben, wird jetzt der Boden zu heiß. Sie setzen sich nach Deutschland ab und spielen die armen Opfer.

Und all diese Gruppen hassen sich gegenseitig und brennen darauf, bei uns ihren Bürgerkrieg fortzusetzen.

Wie der Vorfall in Horst gezeigt hat, sind nicht wenige der Scheinasylanten auch schwer bewaffnet, sicher nicht nur mit Messern. Im Chaos der Massenzuwanderung ist es leicht, Waffen aller Art und Sprengstoff ins Land zu bringen.

Jeder Deutsche, dem sein Leben lieb ist, sollte in der Nähe solcher Scheinflüchtlinge extrem vorsichtig sein. Wird er zum Opfer, gibt es keine Gauck-Ansprache und erst recht keine schnelle und unbürokratische Hilfe. Das ist für Ausländer reserviert.

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