Grenzkriminalität – Deutsche werden im Stich gelassen

Viele Menschen in Vorpommern entlang der Grenze fühlen sich mittlerweile wie Freiwild, den polnischen Diebesbanden ausgeliefert. Täglich kommt es im Grenzgebiet zu Einbrüchen. Die Anzeigequote ist ebenso gering wie die Aufklärungsquote.

Jetzt traf es erneut einen Landwirt aus Blankensee, der schon 2012 für Schlagzeilen sorgte. Mit Feldsteinen verbarrikadierte er den Grenzübergang, nachdem sein Hof mehrmals von Polen geplündert wurde. Trotz spezieller Sicherheitsvorkehrungen in seiner Maschinenhalle klauten die Diebe nun den nächsten Traktor im Wert von 40.000 Euro.

Mehrere Hilferufe an Polizei und Politik blieben unbeantwortet. So forderte der Landwirt, Kriminalitätsschwerpunkte per Kamera zu überwachen. Doch damit stößt er in Schwerin auf taube Ohren. Vom Landtag aus dirigiert man die letzten Streifenwagen lieber vor die Asylantenheime im Land.

Solange die Vorsitzenden der Bauernverbände jedoch mit den Politikern von SPD/CDU/LINKE/GRÜNE sympathisieren und für jeden Förderbescheid in die Knie gehen, wird sich nichts ändern. Etablierte Politiker ähneln Gaunern, dementsprechend sind sie vom Hof zu jagen!

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