Wenn der „Flüchtling“ am Brötchen knabbert und es dann weg wirft

Die Tafeln im Lande werden zunehmend von Asylanten in Beschlag genommen. Ein Mitarbeiter der Schweriner Tafel in Hagenow hat nun einmal aus dem Nähkästchen geplaudert und die dortigen Zustände geschildert.

Wörtlich sagte er: “Alles, was sie nicht kennen oder nicht mögen, schmeißen sie über den Gartenzaun. Oder sie knabbern die Brötchen an und schmeißen sie dann in die Ecken. Das haben wir alles schon erlebt.“ (Quelle: Schweriner Volkszeitung, Hagenower Kreisblatt, vom 29.9.2015).

Die armen „Flüchtlinge“ pflegen sich auch rücksichtslos vorzudrängeln. Das ist für die „Schweriner Volkszeitung“ natürlich kein Grund, die Fremden zu kritisieren. Vielmehr zerfließt sie vor lauter Verständnis.

Eine Jacqueline Worch schreibt über ihre Lieblinge: „Dass ihr Verhalten womöglich auf Unkenntnis beruhen mag, kommt ihnen (gemeint sind die Mitarbeiter der Tafel) nicht in den Sinn“.

Die Zuwanderer sind niemals schuld. Sie mögen sich aufführen wie verzogene Kinder oder ganze Asylunterkünfte in wilden Schlägereien auseinander nehmen, das liegt stets ausschließlich am Unvermögen und der Bösartigkeit der Deutschen.

In den Sammelunterkünften bekommen die Asylanten genug zu essen. Ängstlich und diensteifrig werden dabei ihre jeweiligen Sitten beachtet. Wegen der Moslems ist Schweinefleisch meist nicht gestattet, auch nicht für Christen. „Flüchtlinge“, die in Wohnungen leben, erhalten ausreichend Geld für Ernährung ausgezahlt. Da sie das Bare aber lieber behalten, plündern sie die Tafeln.

Deutsche, die das nicht einsehen, sind Rassisten und „Pack“. Deutsche, die das nicht einsehen, sollten vielleicht anfangen, sich zu wehren.

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