Extremismus-Import durch Merkels Chaos-Politik

Straffällig gewordene Asylanten und Ausländer sowie abgelehnte Asylforderer müssen sofort ausgewiesen werden.

Massenkeilereien und Messerattacken, aber auch Straftaten, die einen religiösen Hintergrund haben: In vielen Asylanten-Unterkünften herrscht die pure Gewalt, brennt sprichwörtlich der Baum. Gerade über die politisch motivierte Kriminalität von Asylanten ist in den BRD-Qualitätsmedien – wen wollte es wundern – nur wenig bis gar nichts zu sehen oder zu lesen. Eine Ausnahme bildeten im Juli 2014 Berichte von report München und der Zeit  über Fälle von Christen-Verfolgungen durch Muslime in Asylheimen.

Wie die Landesregierung auf NPD-Nachfrage mehrfach einräumen mußte, kam es in der jüngeren Vergangenheit auch in M/V immer wieder zu Vorfällen unter maßgeblicher Beteiligung islamischer Sittenwächter. Der jüngste gemeldete Vorfall ereignete sich demnach Anfang Juni 2015 in der Rostocker Unterkunft Satower Straße. Hier wurde ein unverheiratetes Paar von drei Tatverdächtigen genötigt, sich nicht in der Öffentlichkeit zu treffen. Ein weiterer Fall wurde aus Wismar bekannt. Dort wechselte ein Mann 2014 den Glauben, worauf drei Personen die Rücknahme der Religionszugehörigkeit verlangten. Ihrer Forderung verliehen sie mit Messern und waffenähnlichen Gegenständen entsprechenden Nachdruck (hier).

Im Juli 2013 bedrohte eine Gruppe von Tschetschenen im Wolgaster Asylanten-Heim andere aus dem Nordkaukasus stammende Heimbewohner. Das geschah laut Landesregierung „aus mutmaßlich islamistischen Motiven“, wobei auch Gewalt mit im Spiel war. In Wolgast, aber auch in der Gemeinschafts-Unterkunft Rostock versuchten im Juni des Vorjahres Nordkaukasier, „weiblichen muslimischen Heimbewohnern Vorschriften im Hinblick auf ihr Kleidungs- und Sozialverhalten zu machen.“ Wie die Landesregierung weiter ausführte, gab es in dieser Hinsicht 2014 offiziell (!) noch vier ähnlich gelagerte Fälle (siehe hier).

Wohlgemerkt: Hierbei handelt es sich nur um die zur Anzeige gebrachten Vorfälle beziehungsweise um die vom Innenministerium auf NPD-Anfrage bekannt gegebenen Sachverhalte. Auch werden neben den vom „Meldedienst für politische Kriminalität“ erfaßten Straftaten bezogen auf Asylanten-Heime hunderte weitere Delikte registriert: Bedrohungen, Drogengeschäfte, Diebstahl oder Nötigung rufen die Polizei Monat für Monat auf den Plan. Auch das haben Anfragen der NPD ergeben.

Zu kriminellen Vorfällen in Asylantenheimen erklärte der NPD-Fraktionsvorsitzende Udo Pastörs:

„Ausländer und Asylanten, die hier durch Straftaten in Erscheinung treten, sind – ebenso wie abgelehnte Antragsteller – ohne großen Zeitverzug abzuschieben und mit Wiedereinreisesperren zu belegen. Um diese auch durchsetzen zu können, müssen, wie von der NPD schon mehrfach gefordert, die altbewährten Grenzkontrollen wieder eingeführt werden. Fest steht bereits jetzt, daß die Bundesrepublik mit der Merkelschen Chaospolitik auch Extremismus, Konflikte sowie mit der Scharia ein fremdes Rechtssystem importiert.“

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