Junge Asylanten heißen jetzt „Mimikids“

Wohl irgendein Werbefuzzi hat sich den  Begriff „Mimikids“ einfallen lassen. Das klingt niedlich  und soll, zur Freude der Schleppermafia, Sympathien für die so genannten „unbegleiteten minderjährigen Migranten“ erzeugen.

Dabei sind viele dieser Asylforderer gar nicht minderjährig. Sie geben nur vor,  Jugendliche zu sein, um sich so betrügerisch bessere Bleibeperspektiven zu erschleichen. Von mangelnder Begleitung kann auch keine Rede sein. Selbstverständlich ist niemand, und erst recht kein Jugendlicher oder gar ein Kind, in der Lage, sich allein von Afrika nach Deutschland durchzuschlagen. Es sind relativ wohlhabende Großfamilien, die ihre Söhne erst einmal alleine von den Menschenschmugglern gegen viel Geld über die deutsche Grenze verfrachten lassen. Haben sich diese Quartiermacher dann in unserem Land festgesetzt, schreien sie nach Familiennachzug. Wie von Anfang an geplant, kommt der Rest des vielköpfigen Clans  nach.

Die BRD-Behörden durchschauen diesen primitiven Trick natürlich nicht. Der Landkreis Vorpommern-Greifswald plant jetzt sogar die Gründung eines eigenen Verwaltungsapparats, einer so genannten Anstalt des öffentlichen Rechts, nur zur Schaffung eines Verwöhnklimas für diese Leute. Heißen soll der Laden „Mimikids – Betreuungsservice des Landkreises Vorpommern-Greifswald“.

Wie wäre es denn einmal mit einem Betreuungsservice für bedürftige Deutsche?

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück