Moslem-Terroristen haben Merkel viel zu verdanken

Eigentlich wäre Angela Merkel ein Fall für den großen Verdienstorden der Terrororganisation Islamischer Staat. Sie hat die deutschen Grenzen geöffnet und mindestens 1 Million Fremde vollkommen unkontrolliert nach Deutschland einreisen lassen.

Niemand nahm ihre Personalien auf. Ihre Rucksäcke wurden nicht durchsucht. Sie streiften durch Deutschland, wie es ihnen gefiel. Viele meldeten sich gar nicht erst bei den staatlichen Stellen, sondern tauchten irgendwo unter. Manche wanderten quer durch das Land, auf Landstrassen und sogar Autobahnen, bis sie einen Ort fanden, der ihnen zusagte.

Wer die Güte hatte, sich registrieren zu lassen, musste seine Identität nicht nachweisen. Es genügte, auf dem entsprechenden Fragebogen in der Rubrik Herkunft „Syrer“ anzukreuzen, und schon war man anerkannter Bürgerkriegsflüchtling, mit schlecht gefälschtem Pass oder auch ganz ohne Papiere.

Leichter kann man es Terroristen nicht machen. Die Geheimdienste haben nicht die geringste Ahnung, ob welche unter den anstürmenden Massen waren und wenn ja, wie viele und mit welcher Ausrüstung. Es bestehen aber gute Gründe für die Vermutung, dass der Islamische Staat die Gelegenheit nutzte. Immerhin liefert Merkel den mit den Islamisten verfeindeten kurdischen Milizen Waffen, was für den IS Grund genug für Racheaktionen ist. Dass sie anschließend dämlich genug war, das Einsickern von Terrorkommandos so problemlos zu ermöglichen, kommt schon fast einer Einladung gleich.

Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis die im Zuwandererstrom bestens getarnten Extremisten zum ersten Mal in Deutschland zuschlagen. Der Verfassungsschutz, dessen Qualifikation sich im Zerschreddern von Akten erschöpft, wird das nicht verhindern. Bedanken können sich die Opfer dann bei Merkel und ihren Willkommensidioten, die an den Bahnhöfen jeden Neuankömmling bejubelten.

Wem sein Leben lieb ist, der sollte zumindest in den Großstädten Menschenansammlungen, insbesondere Weihnachtsmärkte, meiden. Das ist der Preis für die Willkommenskultur. Und der Islamische Staat sollte sich schon einmal eine Auszeichnung für Angela Merkel überlegen. Verdient hat sie es.

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