Deutschland immer bunter: Afghanen und Syrer gegen französische Juden

Früher, als Deutschland noch ohne die heutige Vielfalt auskommen musste, hätte das nicht passieren können. Am vergangenen Samstag sah sich ein französischer Jude, durch seine Kippa gut erkennbar, im Fährbahnhof Puttgarden mit den etwas lebhafteren Seiten der Willkommenskultur konfrontiert.

Zwei „Flüchtlinge“, einer aus Syrien, der andere aus Afghanistan, beschimpften ihn auf Arabisch als „Jude“, rissen ihn zu Boden, traten ihm auf die Hand und raubten ihn aus. Obwohl die Tat nicht von Deutschen begangen wurde, gelang der Polizei die Festnahme der beiden Verdächtigungen, die aber schnell wieder, anders als Deutsche, gegen Meldeauflagen freigelassen wurden (Quelle: Spiegel Online).

Nicht bestätigt ist, dass der Vorfall als weiterer Beleg für ein NPD-Verbot herangezogen werden soll. Wäre aber möglich, denn bei irgendwem muss die Schuld ja liegen. Nicht bei Flüchtlingen. Die sind alle traumatisiert.

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