Dank Krankfeiern – abgelehnte Asylanten bleiben in Deutschland

Ende November 2015 waren in Mecklenburg-Vorpommern 3.643 Asylanten ausreisepflichtig. Davon wurden – angeblich – 901 tatsächlich deportiert. Weitere 844 bekamen als Belohnung dafür, daß sie ihre Papiere weggeworfen hatten, eine Duldung. Mit Abstand die größte Gruppe bilden aber diejenigen, die mit dem gelben Schein wedelten. Insgesamt 2.120 Personen waren von Ärzten reiseunfähig geschrieben worden.

Das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, daß all diese Fußkranken der Globalisierung für die Reise nach Deutschland gesund genug gewesen waren. Doch kaum angelangt am Ort ihrer Sehnsüchte, klappen sie plötzlich zusammen. Die BRD macht krank! Vielleicht sollte man eine weltweite Warnung herausgeben.

Praktischerweise treten die bedenklichen Symptome häufig dann auf, wenn der Asylantrag abgelehnt worden ist. Die Erkrankung berechtigt die Asylanten, einen so genannten Folgeantrag zu stellen, in dessen Verlauf aufwendig geprüft werden muß, ob das heimatliche Gesundheitssystem in der Lage ist, genau diese Beschwerden zu behandeln.

Erstaunlicherweise ist das oft nicht der Fall. Die armen „Flüchtlinge“ neigen dazu, sich genau die Krankheiten zuzuziehen, die sehr aufwändiger und technisch fortgeschrittener Therapien bedürfen oder die so nebelhaft sind, daß ihr Nichtvorhandensein schwer zu beweisen ist. Der Hit ist das Posttraumatische Belastungssyndrom (PTBS). Äußere Anzeichen gibt es nicht. Man behauptet einfach, traumatisiert zu sein. Überhaupt dürfte „traumatisiert“ das weltweit bekannteste deutsche Wort darstellen. Wer es ausspricht, darf bleiben.

Die Gründe für die Willfährigkeit vieler Ärzte, solche Betrügereien mitzumachen, sind vielfältig. Natürlich gibt es linke Mediziner, die auf diese Weise ihre kranke Multikulti-Ideologie befördern. Andere sind einfach geldgierig. Wie wir auf dieser Seite schon berichteten, spielt aber auch Gewalt keine geringe Rolle. Wagt es ein Arzt, einen Asylsimulanten nicht krank zu schreiben, steht am nächsten Tag der Familienclan vor seiner Tür.

In einem Staat, der sein Volk vor ausländischen Gewalttätern nicht schützt, ist das eine brenzlige Situation. Sicherlich werden widerstrebende Mediziner auch schon zusammengeschlagen worden sein. Davon erfahren wir aber nichts. Was vertuscht werden kann, wird auch vertuscht.

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