Steigende Anzahl von Fremden in Deutschland!

Bezogen auf die Einwohnerzahl hatte unser Bundesland im vergangenen Jahr die meisten Asylanträge zu verzeichnen. Je 100.000 Einwohner wurden 1.179 Erstanträge gestellt. Damit ist Mecklenburg-Vorpommern „Spitzenreiter“ bei Asylanträgen und liegt weit über dem Bundesdurchschnitt mit 544 Erstanträgen.

Die offiziellen Zahlen erklären, dass im Dezember 2.877 Asylanten nach MV kamen, was nach dem Höhepunkt im Oktober mit 4.327 registrierten Fremden einen deutlichen Rückgang darstellt. Doch die vermeintliche Verringerung der Asylantenzahl ist sehr trügerisch.  Im vergangenen Jahr wurden 23.080 Zuwanderer in MV registriert. Im neuen Jahr bisher 896. Täglich kommen im Durchschnitt 83 Fremde unter dem Titel des Asylbewerbers bzw. Flüchtlings nach Mecklenburg-Vorpommern. Zu einer Prognose, wie sich die Zahlen für 2016 entwickeln werden, sieht sich die Landesregierung nach Medienberichten nicht in der Lage. Die bekanntgewordenen Zahlen lassen für dieses Jahr vielmehr eine Fortsetzung der fatalen Entwicklung erwarten.

„Für den Fall, dass die Zahlen nicht ansteigen, sondern im Tagesdurchschnitt gleich bleiben, ist bereits jetzt von einer Steigerung der Asylantenzahlen gegenüber dem Jahr 2015 auszugehen. 83 Asylbewerber täglich bedeuten letztlich, dass Mecklenburg-Vorpommern in diesem Jahr allein mehr als 30.000 Fremde beherbergen muss.

Die Probleme um die Asylanten sind weiterhin ungelöst, da die Bundestagsparteien Entscheidungen, die dem Wohle unseres Volkes dienen, grundsätzlich ablehnen. Die eingeforderte „Willkommenskultur“ geht, ähnlich wie in Skandinavien, vollkommen an den Realitäten vorbei. Der Multi-Kulti-Traum ist zerplatzt. Da wird auch keine Meinungsdiktatur, keine von oben verordnete Maulkorb-Politik und schon gar keine Stimmungsmache »gegen Rechts« abhelfen.

Der Multi-Kulti-Wahn zeigt sich in seinen ersten Auswirkungen: Milliardenkosten, steigende Kriminalität, Terror und drohender Identitätsverlust. Die geplanten Gesetzesänderungen der Bundesregierung, wonach leichtere Abschiebung bei Straftaten ermöglicht werden sollen, sind reine Kosmetik. Sie ändern aber nicht das Grundproblem der Zuwanderung. Die Rechtsverstöße der Bundesregierung in der Asylpolitik, wie sie auch der frühere Verfassungsrichter Udo di Fabio in einem 85seitigen Gutachten feststellte, erfolgten nicht aus fahrlässigem Handeln heraus, sondern meines Erachtens vorsätzlich. Die Bundesregierung war sich jederzeit über ihr Handeln bewusst.

Die Bürger müssen ihre Proteste gegen diese verfehlte Politik mit der bisherigen Energie fortsetzen und ausbauen. Wir Deutschen müssen die Gestaltung unserer Zukunft sowie die Zukunft unserer Kinder wieder in die eigenen Hände nehmen. Sie haben eine lebenswerte Zukunft in einem Land verdient, dass nicht nur dem Worte nach das Land der Deutschen ist. Wir sprechen jedem Volk sein Heimatrecht zu. Demzufolge haben auch wir ein Recht auf Heimat. Wenn die Herrschenden dieses Recht auf Heimat für unser Volk zunehmend anzweifeln und bewusst eine Umvolkung in unserem Land betreiben, müssen wir uns mit allen politischen Mitteln zur Wehr setzen und für unser Recht auf Freiheit und Souveränität streiten.“, so der NPD-Landesvorsitzende Stefan Köster.

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