Der deutsche Sparer zahlt für die Asylantenflut

Stolz verkündete die Bundesregierung, sie habe im Jahre 2015 einen Haushaltsüberschuss in Höhe von 12,1 Milliarden Euro erzielt. Damit sei genug Geld da, um die Kosten für die „Flüchtlinge“ zu decken.

Der Geldsegen rührt daher, dass Merkel, Schäuble und Co wie alle anderen Schuldenmacher von niedrigen Zinsen profitieren, Die Europäische Zentralbank hat die Zinsen auf 0,05% gesenkt, damit sich die Pleitestaaten – Griechenland, Italien, aber mit 2,29 Billionen Euro Gesamtverschuldung auch die BRD –billiger Kredite holen können.

Die Zeche zahlen die Sparer. Gab es früher um die 3% Zinsen für Sparbücher, Tages-und Festgelder, so bieten manche Banken nur noch 0,1% an. Der Durchschnittswert liegt bei 0,6%.

Allein im Jahr 2015 entgingen den Sparern so 71 Milliarden Euro. Und dieses Geld landet bei politischen Bankrotteuren, die Zinsen sparen, und bei den Asylanten.

Wer sich dieser Tage einmal sein Sparbuch ansieht und die lächerlichen erzielten Zinsgewinne, braucht nur zum nächsten Asylantenheim zu blicken. Das finanziert er. Mit den Zinsen, die die EZB ihm faktisch gestohlen hat.

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