Terroristenreinlasserin Merkel hat Polizeischutz – ihr Volk nicht

Um 16000 Stellen hat sich die Personalstärke der Polizei von 1998 bis 2014 verringert. Besonders schlimm traf es dabei Mecklenburg-Vorpommern. Hier wurde seit 2008 ein Stellenabbau in der Größenordnung von 13% vorgenommen.

Merkel stört das nicht. Als sie am Freitag ihren CDU-Landesverband in Greifswald besuchte, sorgten jede Menge Leibwächter für ihre Sicherheit. Zur Not hätte man sämtliche verfügbaren Polizeikräfte und die Bundeswehr mobilisiert, um die kostbare Dame zu schützen.

Sie hat die Grenzen geöffnet. Dank dieser Wahnsinnstat bietet sich für alle Terroristen und Kriminellen die Möglichkeit, nach Deutschland einzufallen. Während die Hauptschuldige wohl behütet in ihrem Kanzleramt sitzt und bei jedem Schritt und Tritt von mindestens so vielen Bodyguards wie Honecker begleitet wird, ist ihr Volk dem Terror der Eindringlinge wehrlos ausgesetzt. Allein in Köln haben sich fast 1000 Opfer gemeldet. 880 Strafanzeigen wurden bisher gestellt.

Es ist verständlich, wenn immer mehr Deutsche über die Gründung von Bürgerwehren nachdenken. Sie zahlen zwar Steuern an den Staat, damit der für ihre Sicherheit sorgt. Doch leider geht das Geld für den Schutz Merkels und anderer Terroristenreinlasser drauf, die es an erster Stelle verdient hätten, mit ihren fremdländischen, gewalttätigen Lieblingen nähere Bekanntschaft zu machen.

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