Afghane begrapscht 14-Jährige in Ueckermünde

Gestern Abend vergriff sich in Vorpommern erneut ein Asylant an einer Deutschen. In einem Ueckermünder Jugendhilfezentrum, vergleichbar mit einem Kinderheim, hielt ein Afghane ein 14-jähriges Mädchen gegen ihren Willen gewaltsam fest, küsste und begrapschte sie.

Zwar war die Ueckermünder Polizei mit mehreren Einsatzkräften vor Ort, doch wie so oft fand der erschreckende Vorfall weder in der Lügenpresse noch bei der Polizeipressestelle Erwähnung.

Der NPD-Landtagsabgeordnete Tino Müller bezeichnete die wiederholte Geheimniskrämerei als skandalös. Als es vor wenigen Monaten in Eggesin zu einem sexuellen Übergriff auf zwei deutsche Mädchen durch einen Ausländer kam, war die Vorgehensweise ähnlich. Die damaligen Nachforschungen Müllers ergaben, dass die zuständige Polizeidienststelle den Sachverhalt als nicht presserelevant einstufte.  

Noch heute forderte NPD-Mann Müller im Landtag mit einer Anfrage eine lückenlose Aufklärung. Die Öffentlichkeit habe schließlich das Recht zu erfahren, was tatsächlich vorgefallen ist. Mit der Anfrage soll vor allem auch mehr Licht auf die fragwürdige Praxis einer gemeinsamen Unterbringung von deutschen Jugendlichen und ausländischen unbegleiteten Flüchtlingen in einem Gebäude geworfen werden, denn genau das ist in Ueckermünde der Fall.  

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