Verwöhn-Asylanten sind zu fein für Tutower Plattenbauten

Vom Willkommensgeschwätz der etablierten Politiker in die Irre geführt und für dumm verkauft, überschlugen sich brave Tutower Bürger geradezu, um „armen, traumatisierten Bürgerkriegsflüchtlingen“ aus Syrien eine neue Heimat zu bieten.

Wie selbst der asylbegeisterte „Nordkurier“ sich nicht zu verschweigen getraute, brachten Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung 45 Wohnungen auf Hochglanz. Ein Mitglied des Gemeinderats hatte sich schon darauf vorbereitet, die sicherlich dankbaren Neuankömmlinge durch den Ort zu führen. Es sah ganz danach aus, als ob ein Gutmenschenmärchen wahr werden würde.

Aber dann, aber dann……

Aber dann kamen sie, die Damen und Herren Syrer, und waren gar nicht erfreut. Nach Tutow sollten sie, wo sie doch bisher in schicken Ferienhäusern auf Rügen residiert hatten. Und dann auch noch in Plattenbauten! Viele weigerten sich, die ihren gehobenen Ansprüchen nicht gerecht werdenden Gebäude überhaupt zu betreten. Andere ließen sich wenigstens dazu herab, beschwerten sich aber dann bitter über die Farbe der Kacheln und der Tapeten. Und dann waren die Wohnungen auch noch unmöbliert – sicherlich gut genug für Deutsche, aber als „Flüchtling“ kann man wohl Besseres erwarten.

Für die Gutmenschen war das eine kalte Dusche, aus der nicht Wasser prasselte, sondern ein Stoff, den man Wirklichkeit nennt. Für die meisten Politiker eine unbekannte Substanz. Dem verhinderten Stadtführer aus dem Gemeinderat fiel immerhin auf, dass das Auftreten der Fremden alles andere als dankbar und bescheiden war. „Arrogant“ und „überheblich“ trifft es besser. Ob  diese Erkenntnis auch bei Obertraumtänzerin Angela M. ankommen wird, darf allerdings bezweifelt werden.

Natürlich sucht die Willkommensfraktion jetzt Entschuldigungen. Irgendwelche Deutsche – vielleicht Rechtsradikale, gar die NPD? – hätten den Flüchtlingen Hoffnungen auf möblierte Wohnungen gemacht, die nun auf schlimme Weise enttäuscht worden seien. Man betet jetzt zu Allah und Mohammed, dass einige der Syrer sich Tutows erbarmen und doch noch gnädig eine Wohnung dort akzeptieren.

Dämlicher geht es nicht mehr. Jedem, der noch über die eine oder andere Gehirnzelle verfügt, muß doch klar sein, dass es die wohlhabenden Syrer sind, die hier ankommen. Leute mit genug Geld, um sich die Reise und die Schlepperbande leisten zu können. In ihrer Heimat lebten sie in Villen mit Dienstpersonal. Das erwarten sie hier auch. Ihre Ansprüche sind maßlos. Und als ihre neuen Diener betrachten sie uns Deutsche.

Die herrschende Asylpolitik läuft darauf hinaus, egoistische Reiche zu belohnen und den Armen in den Flüchtlingslagern in der Türkei und im Libanon, die kein Geld für die Reise haben, die Rationen zu kürzen.

Das ist keine Mitmenschlichkeit, sondern asoziale Willkommensblödheit. Und, so weit es die Kirchen betrifft, degeneriertes Dumm-Christentum. Jesus würde sich mit Grausen abwenden. Aber auch für ihn gilt: Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens (Schiller).

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