700-Euro-Schrank für Anklamer Verwöhnasylanten: Angeblich ein Schreibfehler!

Vor einer Woche berichteten wir, daß ein in Anklam untergebrachter Syrer vom Job-Center Vorpommern-Greifswald einen äußerst großzügigen Gutschein für einen Wohnzimmerschrank erhalten hatte. Ganze 700 Euro durfte das edle Stück kosten.

Auf dem Gutschein selbst, den wir in Kopie abbildeten, war diese erstaunliche Zahl einwandfrei zu sehen. Erst eine 7, dann eine 0, und dann noch eine 0. Erst danach folgte ein Komma.

Zu lesen war also:

Bezeichnung: Wohnzimmerschrank

Anzahl:1

Einzelpreis max.: 700,00

Gesamtpreis: 700,00

Starker Tobak. Kein Wunder, daß sich über diese extreme Willkommensmaßnahme viele Leute aufregten, die sich einen Wohnzimmerschrank in dieser Preislage im Leben nicht leisten könnten.

Jetzt hat das Job-Center auf Nachfrage des „Nordkuriers“ zu dem Skandal Stellung bezogen. Die übliche Ausrede, es handle sich um eine Fälschung böser Ausländerfeinde, wagte man diesmal nicht zu bringen. Zu offensichtlich war der Sachverhalt.

Stattdessen kam folgende abenteuerliche Erklärung: Leider habe der Schreibfehlerteufel zugeschlagen! Der Geschäftsführer des Job-Centers, Marco Kümmel, wird in einer Weise zitiert, die manchen Lehrer an die „der Hund hat die Hausaufgaben gefressen“-Ansage gemäßigt fleißiger Schüler erinnern dürfte.

Kümmel sagt: „Als der Fehler im Job-Center aufgefallen ist, haben sich meine Mitarbeiter umgehend mit dem Kunden in Verbindung gesetzt. Der Gutschein wurde zwischenzeitlich zurückgegeben. Wir haben uns für den Fehler und die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigt.“

Natürlich. Und der Hund hat furchtbares Bauchweh vom Verzehr all der Hausaufgaben. Wann fiel der „Fehler“ denn auf? Als die NPD die Geschichte aufdeckte? Hatte der Syrer sich da schon den Luxusschrank besorgt? Wurde er zurück gegeben?

Das Job-Center beteuert, es würde Schrankwände nur mit 70 Euro bezuschussen. Durch Zauberhand wäre eine weitere Null hinzugekommen und hätte aus 70 irgendwie 700 gemacht. Eine „Nullnummer“ nennt das der Nordkurier.

Eine Nullnummer ist in unseren Augen die Ausrede des Job-Centers. Davon glauben wir kein Wort. Die NPD hat die Herrschaften beim Verwöhnen ihrer Lieblingsmenschen, der Ausländer, erwischt, genauso wie sie beharrlich die Schikanen und Ungerechtigkeiten anprangert, die Deutsche in den Job-Centern zu erdulden haben.

Die NPD wird auch so weiter machen. Bis zur nächsten Job-Center-Null-Nummer.

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