Torgelow-Drögeheide: Wenn Asylanten Sport treiben, fließt das Geld in Strömen

Sportvereine haben es schwer in Mecklenburg und Pommern. Staatliche Fördermittel werden zusammengestrichen, angeblich ist kein Geld da.

Doch wenn so genannte „Flüchtlinge“ geruhen, sich sportlich betätigen zu wollen, dann ist keine Finanzspritze zu groß. Zur Belohnung dafür, dass man sich bei der Multi-Kulti-Lobby Liebkind gemacht hat, erhielt der Fußballklub „Vorwärts Drögeheide“ jetzt den „Integrationspreis des DFB“.

Also genau jenes Deutschen Fußballbundes, der tief im Fifa-Skandalsumpf steckt und eine äußerst zweifelhafte Rolle etwa bei der Vergabe der WM im Jahre 2006 gespielt hat. Zur Schau getragene Ausländerfreundlichkeit wird immer mehr zur Ersatzmoral derer, bei denen die eigentliche Moral auf der Ersatzbank zu sitzen pflegt. Siehe Uli Hoeneß, großer Kämpfer gegen Rassismus und mindestens ebenso großer Steuerhinterzieher.

So viele Asylanten hat der Verein rekrutiert, dass er in der nächsten Saison eine eigene „Flüchtlings“-Männermannschaft auf den Rasen schicken will. Laufen müssen die Verwöhnasylanten nicht zum Fußballplatz, weil der Preis in einem Kleinbus im Wert von 50 000 Euro besteht.

Dazu sagte der Vereinschef: „Manche Eltern lassen ihre Kinder bei Dunkelheit nicht mehr allein zum Training gehen, das können wir jetzt mit dem Kleinbus absichern.“ (Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 16.3.2016)

Warum dürfen die Kinder im Dunkeln nicht mehr zum Training? An wem könnte das liegen? Hat es vielleicht damit zu tun, dass in Drögeheide mittlerweile mehr als 200 Asylanten untergebracht wurden, von denen nicht alle die Gewaltlosigkeit in Person sind?

Zuerst holt man massenhaft Fremde in den Ort. Daraufhin haben Eltern Angst um ihre Kinder. Und damit die wieder sicher zum Training kommen, wird ein Bus angeschafft.

Das ist Integrationswahnsinn in seiner reinsten Form. Dahlemänner finden das gut. Wer sich etwas Restvernunft bewahrt hat, alarmiert das Sondereinsatzkommando zur Eindämmung schwerster psychischer Ausfallerscheinungen.

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