Bunte Einbrechervielfalt in Deutschland

Während bei uns in Mecklenburg-Vorpommern offiziell verkündet wird, die Zahl der Einbrüche sei im Sinken begriffen und ginge auch überhaupt nicht auf Ausländer zurück, redete ein Vertreter des Bundes Deutscher Kriminalbeamter jetzt Klartext.

In der „Bild“-Zeitung vom 31. März sagte Andre` Schulz unter anderem: „Deutschland ist für Einbrecher ein Paradies. Wir sind ein reiches Land inmitten eines grenzenlosen Europas. Das weckt Begehrlichkeiten bei Einbrecherbanden“.

„Professionelle Banden aus Südosteuropa gehen regelrecht auf Raubzug in Deutschland, nehmen sich ganze Landstriche und Städte auf einmal vor.“

„Dahinter steckt in vielen Fällen die georgische Mafia, die in Georgien gezielt Verbrecher anspricht und sie nach Deutschland schickt. Hier beantragen sie – ohne Aussicht auf Erfolg – Asyl und brechen in den 8 bis 12 Monaten, in denen sie im Asylverfahren stecken, ein. Viele Täter stammen auch aus Serbien, aus Nordafrika, aber sehr oft handelt es sich es sich bei den Tätern auch um Roma-Clans aus Albanien und dem Westbalkan“.

Die Welt zu Gast in Deutschland – um zu klauen. Ein Land ohne geschützte Grenzen und mit einem bescheuerten Asylrecht, das förmlich darum bettelt, ausgeplündert zu werden. So blöd war Deutschland noch nie. Jeder, der noch etablierte Parteien wählt, muss wissen, dass er beim Ausfüllen des Stimmzettels die Lizenz zum Einbrechen gleich mit ausstellt. Und zwar nicht bei den gut geschützten Politikern, sondern bei ihm persönlich.

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